krz/HiScout:
IT-Sicherheitsmanagement auslagern


[26.9.2023] Eine neue Dienstleistung des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz) auf Basis der GCR-Suite von HiScout soll Kommunen bei der Einführung eines Management-Systems zur IT-Sicherheit entlasten.

IT-Sicherheit ist auch für Kommunen zu einem kritischen Thema geworden. Diese sehen sich stetig zunehmenden digitalen Bedrohungen bei begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen gegenüber. Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) bietet seinen Kunden nun zusammen mit dem Software-Anbieter HiScout eine ganzheitliche Dienstleistung an, mit der Kommunen dieser Situation begegnen können. Basis des Angebots ist laut krz die marktführende Governance-Risk-and-Compliance(GRC)-Suite von HiScout, die bereits bei vielen Kommunen, Landes- und Bundesbehörden im Einsatz ist. Das krz als mehrjähriger HiScout-Anwender hostet das System für seine Kunden und kann diesen damit ein Komplettpaket anbieten. Damit erhalten die Kommunen die Beratung und Dokumentation aller Maßnahmen zur Einführung und zum Betrieb eines IT-Sicherheitsmanagement-Systems aus einer Hand.
Durch das teilweise Outsourcing der IT-Security-Aufgaben werden die Kommunen von Routinearbeiten entlastet und gewinnen Zeit für ihre eigentlichen Tätigkeiten, so der IT-Dienstleister. Zunächst stehen die ganzheitlichen Services den Kunden des krz zur Verfügung. Nach dem Start ist eine Ausweitung auf weitere Kundengruppen geplant. „Mit der Einführung von HiScout haben wir ein strukturiertes und effektives Grundschutz-Tool gefunden, das nicht nur uns als Rechenzentrum bei der IT-Sicherheit unterstützt, sondern auch unseren Kunden einen großen Mehrwert bietet. Für uns ist HiScout ein wichtiger Baustein im Hinblick auf die intelligente Kommune der Zukunft“, sagt Patrick Feldmann, Team-Leiter Informationssicherheit beim krz. (sib)

https://www.krz.de
https://www.hiscout.com

Stichwörter: IT-Sicherheit, Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz), HiScout, GCR-Suite



       


Quelle: www.kommune21.de