ITK Rheinland:
Desk Sharing startet in Pilotphase


[16.8.2022] Durch Homeoffice, mobiles Arbeiten und New Work sind die Präsenzzeiten der Mitarbeitenden in Wirtschaft und Verwaltung zum Teil deutlich zurückgegangen. Die ITK Rheinland testet deshalb das so genannte Desk Sharing. Statt eines eigenen, festen Arbeitsplatzes, buchen die Mitarbeitenden bei Bedarf Räume für ihre Arbeit.

Mit der Corona-Pandemie haben Homeoffice, mobiles Arbeiten und New Work an Akzeptanz gewonnen. Die Flexibilisierung der Arbeit hält nun in weite Teile von Wirtschaft und Verwaltung Einzug. Auch die ITK Rheinland setzt laut eigenen Angaben seit Längerem erfolgreich auf mobiles Arbeiten. Der IT-Dienstleister sei nun außerdem in die Pilotphase des Desk Sharing gestartet. Dabei handle es sich um ein modernes Bürokonzept, das durch das Teilen von Arbeitsplätzen Flexibilisierung und Kosteneinsparungen realisiere. Eingesetzt werde dafür eine Raumbuchungssoftware, die einen Überblick über die verschiedenen Arbeitsplätze und ihre Besetzung biete. Die Mitarbeitenden buchen über dieses Buchungssystem im Voraus ihren Arbeitsplatz. Dabei berücksichtigen sie, welche Anforderungen für den Arbeitstag erfüllt sein sollen: Mit wem arbeiten sie im Team? Benötigen sie einen Meeting-Raum oder besondere Software? Die Räumlichkeiten im Buchungssystem seien grafisch aufbereitet und mit Angaben zur Ausstattung wie Bildschirme, Docking Station, Hubtisch oder installierter Software versehen.
Auch im Verbandsgebiet haben sich laut ITK Rheinland die Arbeitszeiten flexibilisiert im Hinblick auf kundenorientierte Erreichbarkeit. (ve)

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Quelle: www.kommune21.de