[14.6.2011] Das Einzugsgebiet des Frankfurter D115-Service-Centers ist ausgeweitet worden: Das Call Center der Mainmetropole erbringt den Telefonservice nun auch für die Kommunen Neu-Isenburg und Niederdorfelden.
Nach gut einem Jahr Betrieb in Frankfurt am Main und Offenbach ist der Aktionsradius der einheitlichen Behördenrufnummer 115 im Rhein-Main-Gebiet jetzt erweitert worden. Mit Neu-Isenburg und Niederdorfelden bieten seit Juni 2011 zwei weitere hessische Kommunen den Telefonservice an (wir berichteten). Wie die Stadt Frankfurt am Main mitteilt, können damit 40.000 weitere Bürger des Rhein-Main-Gebiets von der 115 profitieren. Möglich wird dies durch eine enge Kooperation der Kommunen mit dem Frankfurter D115-Service-Center. Stadtrat Markus Frank: „Durch die 115 rückt die Region Frankfurt Rhein-Main enger zusammen.“ Nach Angaben der Mainmetropole erfolgt mit der Serviceerbringung für Neu-Isenburg und Niederdorfelden zum ersten Mal seit dem Start des Frankfurter Call Centers im März 2010 eine räumliche Erweiterung des Aufgabengebietes. Dazu Stadtrat Frank: „Ich freue mich, dass nach den positiven Erfahrungen des ersten Jahres in Frankfurt und Offenbach nun die weißen Flecken auf der 115-Landkarte in der Rhein-Main-Region kleiner werden. Das Beispiel der Behördenrufnummer zeigt der öffentlichen Verwaltung darüber hinaus Modelle für eine wirtschaftliche Aufgabenerledigung auf, die über die Zuständigkeit jeder einzelnen Kommune hinausreichen.“
(rt)
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