[15.8.2011] Über 50 britische Kommunen haben im Rahmen einer Studie die Zahlen ihrer jährlichen ERP-Ausgaben offengelegt. Ergebnis: Mit der Lösung der Firma UNIT4 Agresso können die Betriebskosten deutlich gesenkt werden.
Eine aktuelle Umfrage unter 54 Kommunen in Großbritannien hat ergeben, dass Kunden der Lösung Agresso Business World der Firma UNIT4 Agresso entscheidend weniger für den Betrieb ihres Enterprise-Resource-Planning-Systems ausgeben als Nutzer der anderen beiden großen ERP-Lösungen. So liegen die Betriebskosten der Agresso-Nutzer im Durchschnitt bei jährlich 870 Pfund pro 1.000 Einwohner (rund 992 Euro). Kommunen, die eines der anderen beiden Systeme einsetzen, investierten 3.024 beziehungsweise 1.680 Pfund im Jahr. Nach Angaben von UNIT4 Agresso braucht Agresso Business World außerdem nur knapp die Hälfte des Personals für Wartung und Support. Laut der Erhebung benötigen Anwender der zwei Big-ERP-Systeme im Durchschnitt 1,1 beziehungsweise 0,72 Vollzeitmitarbeiter für den Support von jeweils 1.000 Beschäftigten. Für den Support des UNIT4-Agresso-Systems reichen dagegen 0,62 Mitarbeiter pro 1.000 Beschäftigte aus. „Es überrascht uns nicht, dass einige Kommunen in Großbritannien 248 Prozent mehr für die Haltung ihres ERP-Systems ausgeben als unsere Kunden. Gerade die Betriebskosten aber bringen Gemeinden langfristig in eine finanzielle Schieflage. Ein Problem, das vermutlich so ähnlich auch in Deutschland besteht. Die Tage der ERP-Anbieter mit hohen Service-Bindungen sind deshalb gezählt“, meint Ton Dobbe, VP Product Management, UNIT4 Agresso.
(cs)
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