[28.6.2012] Einen Rahmenvertrag mit einer Laufzeit von fünf Jahren haben Fujitsu und Dataport geschlossen. Das Unternehmen wird für den norddeutschen IT-Dienstleister integrierte Lösungen für die Rechenzentrums-Automatisierung und -Überwachung entwickeln.
Als Generalunternehmer wird Fujitsu Technology Solutions nach eigenen Angaben in den kommenden fünf Jahren eine integrierte Lösung für die Rechenzentrums-Automatisierung und -Überwachung bei IT-Dienstleister Dataport einführen. Hintergrund für die Neuausrichtung des IT-Service-Managements: Dataport verfügt über historisch gewachsene heterogene IT-Strukturen, die bei der Fusion zu einer Mehr-Länder-Anstalt und verschiedenen Rechenzentren entstanden sind. Zum anderen stehe der IT-Dienstleister vor großen Herausforderungen wie der Migration von Fachverfahren oder der geplanten Konsolidierung auf zwei neue Rechenzentren. „Bei der von Fujitsu einzuführenden Lösung handelt es sich um das Herzstück unseres Rechenzentrums“, sagt Andreas Reichel, Vorstand Technik bei Dataport. Für Fujitsu habe gesprochen, dass das Unternehmen solche Lösungen als Systemintegrator seit vielen Jahren erfolgreich für öffentliche und private Kunden realisiert habe. „Besonders vorteilhaft für uns ist, dass wir die Umgebung und das IT-Management optimieren können, ohne die bestehenden Einzellösungen ablösen zu müssen“, erläutert Reichel. „Mit der neuen Lösung werden wir in die Lage versetzt, für unsere Kunden durch Standardisierung und Automatisierung erfolgreich Shared Services zu betreiben.“
(rt)
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