[15.10.2012] Zu einer Podiumsdiskussion rund um das tabletgestützte Lehren und Lernen lädt der Tablet- und iPadverleih Deutschland ein. Kurzentschlossene können sich noch bis morgen anmelden.
Vor rund zwei Jahren ist die erste iPad-Pilotklasse an den Start gegangen. Unumstritten ist das Arbeiten mit dem Tablet im Schulunterricht jedoch nicht. Ob das Lehren und Lernen mit dem iPad ein Schritt in die richtige oder die falsche Richtung ist, darüber diskutieren Pädagogen, Wissenschaftler und Politiker am 18. Oktober 2012 in Berlin. Wie der Veranstalter, der Tablet- und iPadverleih Deutschland, mitteilt, wird Professor Stefan Aufenanger, Leiter der AG Medienpädagogik an der Universität Mainz, Ergebnisse pädagogisch und didaktisch ausgerichteter Studien zum tabletgestützten Unterrichten vorstellen. Darüber hinaus berichtet Oberstudienrat Andreas Rehner – er war am Aufbau einer der allerersten iPad-Ausleihen an der Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule in Kassel beteiligt – über Hürden auf dem Weg zur digitalen Lernkultur. Fundierte Kritik bringt laut Veranstalter Thomas Lüdecke, Lehrer an der Evangelischen Schule Berlin-Zentrum, in die Runde. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion stellt der Tablet- und iPadverleih ein neues Projekt vor: Das Unternehmen plant, bis zu 100 Schulen ein Jahr lang kostenlos einen Klassensatz iPads zur Verfügung zu stellen. Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos. Um Anmeldung bis zum 16. Oktober 2012 wird gebeten.
(bs)
Zur Anmeldung (Deep Link)
http://www.ipadverleih.com
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