[15.5.2013] Berlin ist auf einem guten Weg hin zu einer One Stop City. Dafür sprechen die aktuellen Entwicklungen auf dem IT-Sektor. Dies wurde auf einer ISPRAT-Veranstaltung konstatiert.
Unter dem Thema „IT-Infrastruktur“ hat ISPRAT zur 9. CIO-Konferenz nach Berlin eingeladen. Rund 50 CIOs aus Verwaltung und Wirtschaft nahmen teil und diskutierten die Facetten der Modernisierung und Konsolidierung von IT-Infrastrukturen. Die Berliner Verwaltung kündigte im Rahmen der Veranstaltung an, künftig im Internet Verwaltungsdienstleistungen und Angebote der Wirtschaft bündeln zu wollen, wenn diese thematisch zusammenhängen. Das Ziel ist die One Stop City. Dazu Andreas Statzkowski, Staatssekretär der Senatsverwaltung für Inneres und Sport des Landes Berlin: „Ich bin der festen Überzeugung, dass eine konsequent gebündelte Bereitstellung von zusammenhängenden Leistungen aus Verwaltung und Wirtschaft erforderlich ist, um den One-Stop-Ansatz nachhaltig und wirtschaftlich zu verwirklichen. Mit den Beschluss ‚One-Stop-City Berlin 2016‘ hat der Senat die richtigen Weichen gestellt.“ Die Umsetzung des Lebenslagenprinzips erfordere durchgängige IT-Unterstützung und Reorganisation der Prozesse, so Statzkowski weiter. Berlin sei für die Entwicklungen auf dem IT-Sektor aber gut aufgestellt.
(cs)
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