regio iT/Citkomm:
Gemeinsame App entwickelt


[25.9.2013] Die IT-Dienstleister Citkomm und regio iT haben gemeinsam eine mobile Applikation für Kommunen entwickelt. Die CityApp lässt sich individuell an die Bedürfnisse der einzelnen Städte anpassen.

Citkomm und regio iT bringen gemeinsame App auf den Markt. Mit der CityApp bringen regio iT und Citkomm erstmals ein gemeinsames Produkt auf den Markt. Wie die beiden kommunalen IT-Dienstleister mitteilen, steht die mobile Anwendung für die Betriebssysteme iOS und Android zur Verfügung. Die Entwickleraufgaben wurden dabei gesplittet: regio iT konzentrierte sich auf die Entwicklung im iOS-System, Citkomm auf Android. Die CityApp beinhalte unter anderem einen Veranstaltungskalender, ein Behördeninformationssystem sowie Bürgermeldungsfunktionen und könne an individuelle Kundenwünsche angepasst werden. „Mit Aachen haben wir einen ersten Kunden, der die CityApp in städtespezifischer Ausprägung im Einsatz hat. Die Individualisierungsmöglichkeit ist unseren Kunden sehr wichtig und wir gehen gern auf die Bedürfnisse der einzelnen Städte ein“ so Jorma Klauss, bei regio iT Centerleiter eGovernment. Citkomm-Geschäftsführerin Kerstin Pliquett ergänzt: „Mit der CityApp können Städte und Gemeinden nicht nur ihre Bürger ansprechen, sondern darüber hinaus auch die Attraktivität ihrer Stadt für Touristen steigern.“ Ein Werbeclip zur Lösung CityApp steht auf den YouTube-Kanälen der beiden IT-Dienstleister bereit. (bs)

http://www.citkomm.de
http://www.regioit.de
Der Werbeclip zur CityApp (Deep Link)

Stichwörter: Social Media, regio iT, Citkomm, Apps

Bildquelle: Citkomm/regio iT

Druckversion    PDF     Link mailen


Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich Social Media
Social Media: Im Datenschutz-Dilemma Bericht
[4.4.2024] Um den schnellen Draht zur Bevölkerung nicht zu verlieren, kommen Kommunen um eine strategisch aufgesetzte Kommunikation auch in den sozialen Medien kaum noch herum. Zur Gretchenfrage wird dabei der Datenschutz: Wie lässt sich das Dilemma lösen? mehr...
Soziale Netzwerke sind der direkte Weg, um Menschen zu erreichen.
Dresden: Stadt nutzt Threads und WhatsApp

[6.2.2024] Die Dresdner Stadtverwaltung weitet ihre Präsenz in den sozialen Medien aus und ist jetzt auch auf den Plattformen Threads und WhatsApp aktiv. mehr...
Stadtverwaltung Dresden kommuniziert nun auch via Threads und WhatsApp.
Frankfurt a.M.: Mobilitätsdezernat startet Instagram-Kanal
[24.1.2024] Über seinen neuen Instagram-Kanal „Frankfurt mobil“ bietet das Frankfurter Mobilitätsdezernat jetzt einen Blick hinter die Kulissen. mehr...
EU-Kommission: Verfahren gegen X eröffnet
[20.12.2023] Gegen die Plattform X wurde jetzt im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste (DSA) ein förmliches Verfahren eröffnet. Der Vorwurf, dem die EU-Kommission dabei nachgehen will, lautet: Verbreitung von illegalen Inhalten. Auch der so genannte blaue Haken wird auf den Prüfstand gestellt. mehr...
Verstößt die Plattform X beim Umgang mit Desinformationen gegen EU-Regeln?
Pforzheim: Abschied von X
[7.12.2023] Auf der Social-Media-Plattform X – früher bekannt als Twitter – nehmen Hetze und Desinformation überhand, Moderation findet kaum statt. Aus diesem Grund hat sich die Stadt Pforzheim entschieden, ihren dortigen Account zu löschen und zu Mastodon zu wechseln. mehr...