[27.9.2013] Für die Lösung „Meldewesen und Kurtaxabrechnung“ von Anbieter Wilken haben sich jetzt 35 weitere Kommunen in Baden-Württemberg und Bayern entschieden. Im Hochschwarzwald kommt die Anwendung bereits erfolgreich zum Einsatz.
Mit der Anwendung Wilken Meldewesen und Kurtaxabrechnung (MKA) werden demnächst mehr als 50 Gemeinden und Tourismusverwaltungen mit über 2.500 angeschlossenen Übernachtungsbetrieben arbeiten. Dies teilt Anbieter Wilken mit. Ihre Feuertaufe habe die vor rund einem Jahr vorgestellte neue Lösung (
wir berichteten) bereits bestanden: Das System sei seit dem Sommer bei der Tourismusverwaltung der Gemeinde Oberstaufen sowie bei 14 Gemeinden im Hochschwarzwald im Einsatz. Bis Anfang 2014 sollen nun laut Hersteller weitere 35 Gemeinden in Baden-Württemberg (Südschwarzwald, Kaiserstuhl und Kinzigtal) sowie im bayerischen Westallgäu folgen. Mithilfe der Software können eingescannte Meldescheine und Informationen aus vorgelagerten Lösungen automatisiert weiterverarbeitet werden, sodass die aufwändige manuelle Erfassung der Meldescheine fast vollständig entfällt. Zudem können mit Wilken MKA alle kommunalen touristischen Abgaben, wie etwa die Kurtaxe, abgerechnet werden. „Wilken MKA ermöglicht genaues, schnelleres und effizientes Arbeiten. Durch die Einführung des elektronischen Meldescheins lassen sich Kontrollen zudem viel besser durchführen, Abrechnungen zeitnah versenden und Statistiken schneller und sauberer erstellen“, so das Urteil von Eva Winterhalter, Teamleitung HochschwarzwaldCard bei der Hochschwarzwald Tourismus GmbH.
(bs)
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Bildquelle: Erich Spiegelhalter/STG