Kreis Emsland:
Mobile Geräte im sicheren Betrieb


[2.6.2014] Den sicheren Betrieb ihrer mobilen Endgeräte realisiert die Kreisverwaltung Emsland ab sofort mit dem Mobile Device Management der Firma Itebo.

Der Kreis Emsland war für die Administration seiner zahlreichen im Einsatz befindlichen Smartphones und Tablets auf der Suche nach einer Software-Lösung. Schnell und unkompliziert, so sollte es nach dem Willen von Holger Trossen, IT-Leiter beim Landkreis, gehen. Im Rahmen einer Marktsichtung prüfte er unter anderem das Angebot der Firma Itebo. „Als besonders vorteilhaft erwies es sich, dass die Itebo-Lösung genau die Funktionen beinhaltete, die wir gesucht haben und keinen zusätzlichen Ballast aufwies“, stellt Holger Trossen fest. „Daneben erwies sich der kostengünstige Betrieb im Rechenzentrum auf der bereits vorhandenen Datenleitung als wichtiges Argument.“ Nach einer kurzen Teststellung wurde die Entscheidung für die Itebo-Lösung getroffen und zur Zufriedenheit der Benutzer umgesetzt. Vorausgegangen war nach Unternehmensangaben eine Umstellung von einer Novell GroupWise-Umgebung auf einen aktuellen Exchange-Server. Die Leitungsebene der emsländischen Kreisverwaltung war bislang mit Blackberry-Geräten ausgestattet und wurde in diesem Zusammenhang mit iPhones und iPads ausgerüstet. Mithilfe des Mobile Device Management (MDM) von Itebo kann der sichere Betrieb von beliebigen mobilen Endgeräten wie Android, iOS oder Windows Phone sichergestellt werden. Die Inventarisierung, die Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien und die automatische Installation von Apps werden durch das MDM unterstützt. (cs)

http://www.emsland.de
http://www.itebo.de

Stichwörter: Social Media, ITEBO, Kreis Emsland, Mobile Device Management (MDM)



Druckversion    PDF     Link mailen


Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich Social Media
Social Media: Im Datenschutz-Dilemma Bericht
[4.4.2024] Um den schnellen Draht zur Bevölkerung nicht zu verlieren, kommen Kommunen um eine strategisch aufgesetzte Kommunikation auch in den sozialen Medien kaum noch herum. Zur Gretchenfrage wird dabei der Datenschutz: Wie lässt sich das Dilemma lösen? mehr...
Soziale Netzwerke sind der direkte Weg, um Menschen zu erreichen.
Dresden: Stadt nutzt Threads und WhatsApp

[6.2.2024] Die Dresdner Stadtverwaltung weitet ihre Präsenz in den sozialen Medien aus und ist jetzt auch auf den Plattformen Threads und WhatsApp aktiv. mehr...
Stadtverwaltung Dresden kommuniziert nun auch via Threads und WhatsApp.
Frankfurt a.M.: Mobilitätsdezernat startet Instagram-Kanal
[24.1.2024] Über seinen neuen Instagram-Kanal „Frankfurt mobil“ bietet das Frankfurter Mobilitätsdezernat jetzt einen Blick hinter die Kulissen. mehr...
EU-Kommission: Verfahren gegen X eröffnet
[20.12.2023] Gegen die Plattform X wurde jetzt im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste (DSA) ein förmliches Verfahren eröffnet. Der Vorwurf, dem die EU-Kommission dabei nachgehen will, lautet: Verbreitung von illegalen Inhalten. Auch der so genannte blaue Haken wird auf den Prüfstand gestellt. mehr...
Verstößt die Plattform X beim Umgang mit Desinformationen gegen EU-Regeln?
Pforzheim: Abschied von X
[7.12.2023] Auf der Social-Media-Plattform X – früher bekannt als Twitter – nehmen Hetze und Desinformation überhand, Moderation findet kaum statt. Aus diesem Grund hat sich die Stadt Pforzheim entschieden, ihren dortigen Account zu löschen und zu Mastodon zu wechseln. mehr...