[23.6.2014] Das Bundesverwaltungsamt (BVA) widmet sich auf dem diesjährigen Zukunftskongress Staat & Verwaltung der E-Rechnung und dem Change Management. Nicht nur in Diskussionen, sondern auch mit einem Stand ist das BVA vertreten.
Zum zweiten Zukunftskongress Staat & Verwaltung (1.-2. Juli 2014, Berlin) werden wieder etwa 1.300 Entscheidungsträger aus Bund, Ländern und Kommunen erwartet. Auch das Bundesverwaltungsamt (BVA) wird an der Veranstaltung teilnehmen. BVA-Präsident Christoph Verenkotte diskutiert mit Beate Lohmann vom Bundesministerium des Innern (BI) und Eike Schmidt von der Firma Mach in einem Best-Practice-Dialog am 1. Juli unter dem Titel „E-Rechnung: Die EU macht Ernst!“ die bisherigen Erfahrungen. Nach aktueller EU-Richtlinie ist die Öffentliche Verwaltung verpflichtet, die elektronische Rechnung einzuführen. Behörden müssen künftig Rechnungen elektronisch empfangen und verarbeiten können. Das BVA pilotiert laut eigenen Angaben als eine von drei Bundesbehörden das Projekt und hat den ersten Schritt bereits gemacht: Die ersten Lieferanten übermitteln ihre Rechnungen bereits elektronisch, die Rechnungsdaten werden automatisch in die Software übernommen. Solche Organisationsveränderungen müssen auch von einem Change Management unterstützt werden. Das erörtert Christoph Verenkotte im Diskussionsforum „Was bringt mir das? – Change Managament bei der Einführung neuer Technologien und Prozesse“. Zudem ist das Bundesverwaltungsamt mit einem Stand auf der Gemeinschaftsfläche des BMI vertreten. Thematisiert werden die Organisationsberatung für die Bundesverwaltung sowie Prozess-Management für die moderne Verwaltung.
(ve)
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