[13.1.2015] Die Stadt Frankfurt am Main optimiert das kommunale Hochbau- und Liegenschaftsmanagement. Im zweiten Schritt wurde jetzt das Beratungsunternehmen cgmunich mit ins Boot geholt.
Frankfurt am Main reformiert das städtische Hochbau- und Liegenschaftsmanagement. Wie die hessische Stadt meldet, hat der Magistrat in den vergangenen Monaten dezernats- und ämterübergreifend wichtige Vorarbeiten geleistet. Jetzt hat er das Beratungsunternehmen cgmunich beauftragt und trete somit in die nächste Phase des Projekts ein. Ziel des Vorhabens ist es, Verwaltungsprozesse im Hochbau- und Liegenschaftsmanagement wirtschaftlicher und transparenter zu gestalten. Im ersten Schritt sind unter anderem die verschiedenen IT-Systeme der für das Hochbau- und Liegenschaftsmanagement relevanten Ämter sowie das jeweilige Daten-Management erfasst worden. Bürgermeister Olaf Cunitz: „Die stetig wachsende Stadt stellt uns auch beim Hochbau- und Liegenschaftsmanagement vor besondere Herausforderungen. Nachhaltigkeit beim Bau, hohe Effizienz in der Bewirtschaftung und Instandhaltung sowie eine vorausschauende Planung der Bedarfe insbesondere für Kitas und Schulen sind eine unabdingbare Voraussetzung, um den künftigen Anforderungen gerecht zu werden.“ Am Ende des Beratungsprozesses soll laut der Mainmetropole eine Empfehlung zur künftigen Organisation des kommunalen Hochbau- und Liegenschaftsmanagements vorliegen, um den Anforderungen gerecht zu werden.
(ve)
http://www.frankfurt.dehttp://www.cgmunich.de
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