[23.6.2015] Die Versteigerung von Frequenzen für mobiles Breitband ist beendet. Die bietenden Unternehmen konnten Frequenzen entsprechend ihrer Geschäftsmodelle ersteigern.
Nach 16 Auktionstagen und 181 Runden ist jetzt die Versteigerung von Frequenzen für mobiles Breitband zu Ende gegangen. Wie die Bundesnetzagentur meldet, konnten alle drei Unternehmen Telefónica Deutschland, Telekom Deutschland und Vodafone Frequenzen entsprechend ihrer Geschäftsmodelle ersteigern. Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, äußert sich erfreut über die Erlöse aus der Versteigerung. „Bundesweit sind rund 1,2 Milliarden Euro für die Digitale Dividende II vorgesehen, mehr als 25 Millionen Euro davon entfallen voraussichtlich auf Rheinland-Pfalz. Wir werden das zusätzliche Geld komplett in den Ausbau von schnellem Internet investieren“, erklärt die Ministerpräsidentin.
(ve)
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