[12.10.2016] Zu seiner 21. Sitzung trifft sich in dieser Woche der IT-Planungsrat. Entscheidungen stehen unter anderem über das Projekt Portalverbund an. Zudem wird über die künftige organisatorische Ausrichtung des IT-Planungsrats gesprochen.
In seiner Herbstsitzung am 13. Oktober will der IT-Planungsrat nach eigenen Angaben wichtige Weichen für die Zukunft stellen. So soll das Nationale Waffenregister – ein Schwerpunkt des Bundesvorsitzenden 2016 – ausgebaut werden. Die beiden Projekte Föderales Informationsmanagement (FIM) und Governikus MultiMessenger (GMM) sollen jeweils in eine Anwendung überführt werden. Darüber hinaus soll ein neues Koordinierungsprojekt „Portalverbund“ beschlossen werden. Ziel ist es, die Verwaltungsportale aller Ebenen intelligent miteinander zu verknüpfen. Zu guter Letzt will der IT-Planungsrat darüber entscheiden, ob er sich einen neuen Unterbau schafft. Damit sollen die föderale IT-Kooperation verbessert und Kapazitäten gebündelt werden. Der IT-Staatsvertrag müsste entsprechend angepasst werden.
(bs)
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