KDO:
Neues Berichtswesen in KDO-doppik&more


[20.10.2016] Die Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) hat die Business-Intelligence-Suite von TIBCO Jaspersoft in ihr Finanz-Management-System integriert. Somit können auch Mitarbeiter ohne SAP-Zugang Berichte auswerten und ausgeben.

Die Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) hat jetzt die Business-Intelligence-Suite von TIBCO Jaspersoft in das Finanzverfahren KDO-doppik&more integriert. Seit September 2016 könne die neue Version des kommunalen Berichtswesens auf Basis der Business-Intelligence-Suite von Jaspersoft genutzt werden. TIBCO Jaspersoft sei eine eingebettete, kostengünstige Reporting- und Analyseplattform, um aussagekräftige Informationen als Entscheidungsgrundlage zu erhalten. Die hoch flexible Lösung könne eine Vielzahl von Informationen für Nutzer mit unterschiedlichen Anforderungen aussagefähig abbilden. Zudem werde sie den Anforderungen eines unterjährigen Berichtswesens gemäß §21 GemHKVO gerecht. Die Anwendung sei voll mit KDO-doppik&more verzahnt und stelle die gewünschten Daten zum vorgegebenen Zeitpunkt bereit. Auch Mitarbeiter ohne SAP-Zugang oder SAP-Kenntnisse können so laut KDO versorgt werden. Neben den vom Controlling vorbereiteten statischen Berichten lassen sich beispielsweise Dashboards oder Ad-hoc-Berichte einsetzen. Über eine Berechtigungskonfiguration lasse sich regeln, welche Informationen die einzelnen Berichtsempfänger erhalten. „Die Business-Intelligence-Suite ist ein kundenindividuelles Berichtswesen und bietet den Finanzverantwortlichen einer Kommune alles, was sie benötigen,“ sagt die verantwortliche KDO-Produktmanagerin Annette Schimm. Die jetzt ausgerollte Lösung ist laut KDO eine ausgereifte Weiterentwicklung der im Jahr 2014 erstmalig implementierten Version (wir berichteten). (ve)

http://www.kdo.de

Stichwörter: Finanzwesen, Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO), KDO-doppik&more, Business Intelligence, Berichtswesen



Druckversion    PDF     Link mailen


Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich Finanzwesen
Monheim am Rhein: KI ordnet Bankbelege Bericht
[27.3.2024] Die nordrhein-westfälische Stadt Monheim am Rhein optimiert die Zuordnung von Bankbelegen mithilfe von Künstlicher Intelligenz. Mit diesem Projekt konnte sich die Kommune unter anderem einen Finalistenplatz beim Axians Infoma Innovationspreis 2023 sichern. mehr...
Stadt Monheim am Rhein verarbeitet Kontoauszüge mithilfe von KI.
E-Rechnung: Der Umstieg kommt Bericht
[26.3.2024] Das Wachstumschancengesetz wird zu einem Anstieg von E-Rechnungen im XML-Format sowie zu einer Verpflichtung zum Versand von E-Rechnungen für steuerpflichtige kommunale Eigenbetriebe führen. Dies erfordert eine entsprechende technische Infrastruktur. mehr...
Empfang und Versand von E-Rechnungen werden sukzessive zur Pflicht.
Saskia: Vorhang auf für die neue Finanz-Software
[20.3.2024] Das Unternehmen Saskia startet mit der Auslieferung seiner neuen webbasierten Finanz-Software SASKIA.H2R. Im Laufe dieses Jahres soll die Lösung das Vorgängerverfahren SASKIA.de-IFR abgelöst haben. mehr...
Im Rahmen einer Roadshow stellte das Unternehmen Saskia seine neue Web-Lösung SASKIA.H2R vor.

Bad Nauheim: Zahlungen schneller abwickeln
[26.1.2024] Anfang Januar hat die Stadt Bad Nauheim Steuerbescheide erstmals mit der Finanz-Software von Anbieter Datev erstellt. Der Systemwechsel bringt unter anderem eine einfachere und schnellere Zahlungsabwicklung mit sich. mehr...
Die Stadt Bad Nauheim arbeitet seit Beginn dieses Jahres auch bei der Steuerbescheiderstellung mit der Finanz-Software von Anbieter Datev
Dortmund: Interaktive Haushaltsdaten
[23.1.2024] Für mehr Transparenz stellt die Stadt Dortmund ihre Haushaltskennzahlen ab sofort auch interaktiv bereit. Der Anspruch dabei ist, für möglichst viel Verständlichkeit zu sorgen. mehr...
Suchen...

 Anzeige



Aboverwaltung


Abbonement kuendigen

Abbonement kuendigen
Aktuelle Meldungen