[27.3.2017] Die 5.300 Einwohner zählende Stadt Borkum nutzt jetzt das Einwohnerfachverfahren der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern.
Nach einer erfolgreichen Umstellung auf das Einwohnerfachverfahren OK.EWO startete die Stadt Borkum auf der gleichnamigen ostfriesischen Insel Ende Februar in den Produktivbetrieb. Die Entscheidung für die von der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) angebotene Lösung fiel bereits im vergangenen Jahr. Wie die AKDB mitteilt, seien nicht zuletzt die Wirtschaftlichkeit, die hohe fachliche Qualität und die fortschrittliche Software-Architektur des Verfahrens Gründe für die Umstellung gewesen. Das Projekt-Management für Installation, Einführung und Schulung lag federführend beim Unternehmen ITEBO. Das IT-Dienstleistungsunternehmen gewährleiste auch den Rechenzentrumsbetrieb. Administrator Sven Brall, die Mitarbeiter im Bürgerbüro und Frank Pahl, der Allgemeine Vertreter des Bürgermeisters, zeigten sich zufrieden mit dem Ablauf des Projekts, berichtet die AKDB. Insbesondere der Informationsfluss zwischen allen Beteiligten und die Qualität der Schulung während der Umstellungsphase hoben die Verantwortlichen vor Ort hervor. Die Mitarbeiter im Bürgerbüro der rund 5.300 Einwohner zählenden Stadt Borkum gingen nach eigenen Angaben mit Engagement und Freude an die Realisierung der Software-Umstellung.
(sav)
http://www.borkum.dehttp://www.akdb.dehttp://www.itebo.de
Stichwörter:
Fachverfahren,
ITEBO,
Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB),
Meldewesen,
Borkum
Bildquelle: Wirtschaftsbetriebe der Stadt NSHB Borkum