[8.5.2017] Mit der so genannten Informationstour Digitale Zukunftskommune Baden-Württemberg will die Landesregierung die Chancen der Digitalisierung sowohl in Städten als auch im ländlichen Bereich in den Fokus rücken.
In Amtzell (Kreis Ravensburg) hat jetzt die Informationstour Zukunftskommune@BW stattgefunden. Wie das baden-württembergische Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration mitteilt, rückt die Landesregierung mit der Informationstour Digitale Zukunftskommune Baden-Württemberg die konkreten Chancen der Digitalisierung in den Fokus: Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Wie werden Kommunen zu Smart Cities und Smart Regions? Auch die Chance für den ländlichen Raum hinsichtlich der Digitalisierung werden thematisiert. Digitale Vorreiter unter den Kommunen in Baden-Württemberg sollen dabei ebenso mit ihren Visionen und Konzepten vorgestellt werden wie Kommunen, die dabei sind, eine digitale Agenda zu entwickeln. „Die Digitalisierung betrifft uns alle“, erklärt Chief Information Officer (CIO) und Chief Digital Officer (CDO), Ministerialdirektor Stefan Krebs. „Mit der Informationstour Zukunftskommune@BW wollen wir den konkreten Nutzen der Digitalisierung in den Städten und Gemeinden im Land in die Fläche Baden-Württembergs tragen. Nur wenn alle Akteure an einem Strang ziehen, können wir die Digitalisierung mitgestalten und Baden-Württemberg zur digitalen Leitregion entwickeln. Die Informationstour mit dem stellvertretenden Ministerpräsidenten und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration, Thomas Strobl, sowie CIO/CDO Stefan Krebs macht insgesamt in zwölf Städten halt. Weitere Termine sind für den 10. Mai in Tengen, den 21. Juni in Gaggenau, den 5. Juli in Karlsruhe, den 26. Juli in Ulm und den 15. August in Heidenheim vorgesehen.
(ve)
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