[30.6.2017] Zur Dokumentation der Rettungsdienstfahrten setzt das Rote Kreuz Tirol jetzt auf die Lösung Ctrack.
Die rund 300.000 Fahrten der 238 Rettungswagen des Roten Kreuzes Tirol werden künftig durch die Anwendung Ctrack lückenlos dokumentiert. Wie der Anbieter der Software-as-a-Service-Lösung berichtet, greift das Telematiksystem dazu diverse Parameter ab und dokumentiert beispielsweise, wann Blaulicht und Martinshorn signalisieren, dass der Einsatzwagen bevorzugter Straßenbenutzer ist. Der Gemeinnützige Rettungsdienst Rotes Kreuz Tirol kann anhand dieser Protokolle bei Unfällen unkompliziert die Fahrweise nachweisen – eine handfeste Erleichterung bei Rechtsstreitigkeiten. Eine programmierte Schnittstelle (API) verbindet Ctrack darüber hinaus mit der Dienstplanverwaltung. Dies ersetzt laut Hersteller den ID-Key, sodass sich künftig keiner der vielen verschiedenen Fahrer mehr damit anmelden muss, was dem Rettungsdienst womöglich wertvolle Sekunden spare. Zudem profitiere der Fuhrparkleiter vom Echtzeit-Kilometerstand der Fahrzeuge, die dank API ebenfalls in das System zur Fuhrparkverwaltung fließen. „Mit den Software-Verknüpfungen heben wir unseren Rettungsdienst auf ein in Österreich bislang einmaliges Niveau“, unterstreicht der Geschäftsführer des Roten Kreuzes Tirol, Andreas Karl.
(bs)
http://www.rettungsdienst-tirol.athttp://www.c-track.de
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Bildquelle: Inns´ Blick / Vanessa Weingartner