[10.4.2018] In Brandenburg können Bürger einer bislang unterversorgten Siedlung in Blankenfelde-Mahlow künftig glasfaserschnell im Internet surfen. Möglich wird das mithilfe des Telekommunikationsunternehmens DNS:NET.
Im brandenburgischen Blankenfelde-Mahlow im Kreis Teltow-Fläming werden jetzt 550 Haushalte an das schnelle Internet von DNS:NET angeschlossen. Wie das Unternehmen mitteilt, gehört damit die Unterversorgung der Siedlung Mahlow-Waldblick der Vergangenheit an. Innerhalb kürzester Zeit habe zusammen mit der technischen Leitung und der Netzplanung von DNS:NET rund um die Siedlung eine Richtfunkverbindung der Gemeinde abgelöst werden können. Die bislang unterversorgten Kabelverteilerkästen seien an den Glasfaserring von DNS:NET angeschlossen worden. Den Bewohnern stehen so Bandbreiten von bis zu 100 Mbit/s zur Verfügung, berichtet das Unternehmen. DNS:NET baut laut eigenen Angaben ausschließlich Hochgeschwindigkeitsnetze. Der Ausbau vieler Regionen erfolge in erheblichem Umfang eigenwirtschaftlich. Seit dem Jahr 2007 werde massiv in den Ausbau der Glasfaserinfrastruktur im ländlichen Raum sowie bisher unterversorgten Gebieten investiert und dabei eigene Netzinfrastruktur per Glasfaser realisiert. Neben seinem Berliner Glasfaser-Backbone betreibe DNS:NET die Brandenburger Glasfasertrasse und könne dank der ständigen Erweiterung der Kapazitäten kontinuierlich bislang unterversorgte Regionen dazuschalten. Allein in Brandenburg wurden laut DNS:NET bislang deutlich über 800 Technikstandorte errichtet. Viele weitere seien in Planung. Anfragen können Gemeinden per E-Mail an das Unternehmen richten.
(ve)
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