[1.6.2018] Teil zwei und drei seiner Analyse der Auswirkungen der DSGVO auf den schulischen Alltag hat das Unternehmen AixConcept jetzt veröffentlicht. Themen sind der Datenschutzbeauftragte sowie das Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten.

Das Unternehmen AixConcept hat Teil zwei und drei seiner Analyse zu den Auswirkungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) auf den schulischen Alltag veröffentlicht. Der zweite Teil des Beitrags erläutert nach Angaben des Dienstleisters und Beraters für Schul-IT die Aufgaben und Befugnisse des Datenschutzbeauftragten in einer Schule. Die Stellung des Datenschutzbeauftragten gegenüber der Schulleitung wird dabei ebenso beleuchtet wie die Vor- und Nachteile eines internen gegenüber eines externen Datenschutzbeauftragten.
Der dritte Teil der Analyse befasst sich mit dem Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten personenbezogener Daten, das Schulen führen und der Aufsichtsbehörde auf Verlangen vorlegen müssen. Betroffene Personen können Auskunft über ihre gespeicherten Daten verlangen und ihre Löschung beantragen. Auftragsverarbeiter wie Netzwerkbetreiber und Software-Hersteller müssen erfasst und die Einhaltung des Datenschutzes nachgewiesen werden, so AixConcept.
Teil eins der Analyse setzt den Fokus auf die Datenverarbeitung (wir berichteten). (ba)

Die Empfehlungen von AixConcept Teil 2 (PDF) (Deep Link)
Die Empfehlungen von AixConcept Teil 3 (PDF) (Deep Link)
Informationsveranstaltungen von AixConcept und Microsoft zur DSGVO für Bildungseinrichtungen (Deep Link)
Informationen zur Umsetzung der EU-DSGVO auf dem Bildungsportal des Landes NRW (Deep Link)

Stichwörter: Schul-IT, AixConcept, Digitale Bildung, DSGVO, Datenschutz