[20.6.2018] Um Kommunen vor dem Hintergrund des Onlinezugangsgesetzes optimale Lösungen anzubieten, hat die Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) eine Stabsstelle E-Services eingerichtet.
In Zukunft sollen Bürger die Verwaltungsdienstleistungen von Bund, Ländern und Kommunen online mit wenigen Mausklicks erledigen können – so sieht es das Onlinezugangsgesetz vor. Um ihren Kunden hierfür optimale Lösungen anzubieten, hat die Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) eigenen Angaben zufolge die Stabsstelle E-Services geschaffen. Besetzt wird sie mit Oliver Snay. Er sagt: „Die Kommunen haben mit uns in Zeiten der Veränderung einen verlässlichen Partner an der Seite.“ Dafür prüft er laut KDO bestehende Anwendungen am Markt, knüpft strategische Partnerschaften und entwickelt Lösungen, die passgenau auf kommunale Bedürfnisse zugeschnitten sind. Oliver Snay führt aus: „Unser Ziel ist es, unseren Kunden alle E-Services aus einer Hand zu bieten. Sozusagen das Rundum-sorglos-Paket für die öffentliche Verwaltung.“
Der 31-Jährige Snay arbeitet bereits seit zehn Jahren bei der KDO, zuletzt als Fachberater im Finanzwesen. Dort begleitete er nach Angaben des IT-Dienstleisters zahlreiche Projekte zur Einführung von E-Payment, zum digitalen Rechnungsworkflow und zur mobilen Datenerfassung bei Bauhöfen sowie kommunalen Betrieben.
(ba)
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