[17.7.2018] Nach dem erfolgreichen Auftakt bei der Bundes- und Landtagswahl 2017 schreiben die Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) und der votemanager ihre Erfolgsgeschichte auch in diesem Jahr fort.
Mit dem votemanager setzt die Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) eigenen Angaben zufolge nicht nur auf die zukunftsorientierte Wahl-Software von vote iT, sondern wurde Mitte 2017 auch Gesellschafter des Aachener Unternehmens (
wir berichteten). Erstmals zum Einsatz brachte die KDO den votemanager im vergangenen Jahr bei über 200 Kommunalverwaltungen in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern zur Bundes- und Landtagswahl.
2018 habe sich die Software bei unterschiedlichen Einsätzen ebenfalls bewährt. So hatte der votemanager nach Angaben der KDO bei der Kommunalwahl in Schleswig-Holstein im Mai 2018 seine Premiere: Die Stadt Bad Bramstedt löste ihren bisherigen Favoriten, die KDO-Wahlsoftware, ab. „Wir haben die Umstellung innerhalb einer Woche vollzogen. Das war sportlich, hat aber gut funktioniert“, sagt Holger Mielke, IT-Koordinator von Bad Bramstedt. Er ist laut KDO von der leichten Bedienbarkeit und schnellen Ergebnispräsentation der webbasierten Software überzeugt. Für die Bürgermeisterwahl im September erweitert Bad Bramstedt den votemanager um das Modul Wahlhelfer. „Die Software hat die Feuertaufe bestanden. Nun gehen wir den nächsten Schritt. Wir versprechen uns eine weitere große Unterstützung bei der Wahlorganisation“, erklärt Holger Mielke.
Auch bei der Landratswahl im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern kam die Wahllösung zum Einsatz. Hier fand nach der Landtagswahl eine Stichwahl statt. „Wir haben gleich zweimal innerhalb von 14 Tagen vom votemanager profitiert“, berichtet Wolfgang Hinz vom Amt Parchimer Umland. Er ist rundum zufrieden mit der neuen Software und hebt vor allem die Bedienerfreundlichkeit und gute Betreuung durch die KDO hervor. Besonders beeindruckt hat ihn nach Angaben des IT-Dienstleisters die Wahlpräsentation. „Wir haben um 18 Uhr unsere Wahllokale geschlossen – und um 18:20 Uhr konnten wir alle Ergebnisse optimal aufbereitet an die Presse übergeben.“ Umfängliche Entlastung im Vorfeld habe auch die Wahlhelferdatenbank gebracht, mit der alle Anschreiben, von der Einladung bis zum Dankeschreiben, per Serienbrieffunktion generiert und automatisch verschickt wurden.
(ba)
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