[3.8.2018] Die Stadt Wien und die Wirtschaftskammer wollen enger zusammenarbeiten. Zu den gemeinsamen Zielen gehören der Bürokratieabbau und die Entwicklung von E-Government-Lösungen für Unternehmensgründer.
Eine „Zukunftsvereinbarung für Wien“ haben die österreichische Bundeshauptstadt und die Wirtschaftskammer Wien unterzeichnet. Zu den Zielen der Zusammenarbeit gehört nach Angaben der Stadt Wien der Abbau von Bürokratie: So soll es künftig etwa leichter, schneller und kostengünstiger möglich sein, ein Unternehmen in Wien zu gründen. Darüber hinaus soll nach Angaben der Stadtverwaltung die Beratung für Gründer verbessert werden, etwa durch den Ausbau der Behördensprechtage an den Magistratischen Bezirksämtern oder durch entsprechende E-Government-Lösungen. Zudem soll die Stadt laut der Vereinbarung als internationaler Wirtschaftsstandort positioniert werden – in den Bereichen Life Sciences, IT und Smart City sei Wien bereits Vorreiter.
(bs)
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