[24.8.2018] Gemeinsam mit der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg hat das Unternehmen MACH eine Studie über das Prozess-Management in der öffentlichen Verwaltung durchgeführt. Die Prozessplattform des Unternehmens Picture wird demnach am häufigsten eingesetzt.
Die PICTURE-Prozessplattform ist das am häufigsten eingesetzte professionelle Prozess-Management-Tool im öffentlichen Sektor. Das teilt jetzt das Unternehmen Picture mit und verweist auf eine gemeinsame Studie der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und der Firma MACH. Knapp 350 Bedienstete aus Bund, Ländern und Kommunen sowie weiterer öffentlicher Verwaltungen seien zur Relevanz und zum Einsatz von Prozess-Management im öffentlichen Sektor befragt worden. Demnach nimmt das Thema einen hohen Stellenwert im Public Sector ein. Prozess-Management werde in Organisationen vor allem dazu genutzt, einen Überblick zu gewinnen, eine höhere Prozesstransparenz zu gewährleisten und um Arbeitsabläufe zu optimieren. Rund zehn Prozent der Befragten nutzen dabei die PICTURE-Prozessplattform, um Geschäftsprozesse professionell abzubilden. Lediglich MS Office werde in den öffentlichen Behörden häufiger eingesetzt. Picture punktet laut eigenen Angaben auch in der verwendeten Modellierungssprache und der eingesetzten Methodik. 32 Prozent der Befragten nutzen demnach PICTURE-BPMN, 14,5 Prozent PICTURE-Classic. Da Prozesse mit diesen beiden Notationen abgebildet werden können, biete die Prozessplattform passgenau den relevanten Methodenmix für öffentliche Verwaltungen an. Picture-Geschäftsführer Lars Algermissen kommentiert: „Die Ergebnisse der Studie freuen uns natürlich sehr – beweisen aber auch, dass unsere Methode und unser Software-Werkzeug einfach verständlich, intuitiv und effizient sind: Alle Geschäftsprozesse lassen sich mit nur 24 Bausteinen beschreiben.“
(ve)
http://www.picture-gmbh.dehttp://www.mach.deStudienbericht downloaden (Deep Link)
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