[31.8.2018] Eckehart Klingner ist in den Vorstand von Ibykus berufen worden. Er ist seit 1999 bei dem Unternehmen tätig und war zuletzt Vertriebsleiter für den Public Sector. Als Vorstand wird er die Bereiche Fördermittelverwaltung und Software-Entwicklung verantworten.
Der Aufsichtsrat des IT-Dienstleisters Ibykus hat Eckehart Klingner mit Wirkung zum 1. September 2018 in den Vorstand berufen. Nach verschiedenen Stationen in der Fertigungsindustrie und einem Systemhaus begann der Diplom-Ingenieur 1999 seine Karriere als Consultant bei Ibykus, so das Unternehmen in einer Pressemeldung. Im Laufe seiner Tätigkeit bei dem Erfurter IT-Dienstleister bekleidete er mehrere Führungspositionen, zuletzt die des Vertriebsleiters für den Public Sector.
Helmut Vorndran, Vorsitzender des Aufsichtsrats, sagt: „Wir setzen mit Herrn Klingner bewusst auf eine interne Führungskraft. Er trug in den vergangenen fast 20 Jahren maßgeblich zum Aufbau des Geschäftsfelds Software für Fördermittelverwaltung bei.“ Klingner erklärt: „Ich freue mich über das mir entgegengebrachte Vertrauen und werde meine ganze Kraft dafür einsetzen, den Erfolg von Ibykus auszubauen. Neben der Erweiterung unserer Kompetenz in der Verwaltungsmodernisierung auf Bundes- und Landesebene werden wir unser Engagement im kommunalen Bereich verstärken.“ Der neue Vorstand wird die Bereiche Fördermittelverwaltung und Software-Entwicklung verantworten.
Im aktuellen Geschäftsjahr wird Ibykus eigenen Angaben zufolge mit IT-Dienstleistungen für die öffentliche Hand und für Industrieunternehmen voraussichtlich einen erneuten Umsatzrekord in Höhe von rund 28 Millionen Euro erzielen. Das Unternehmen beschäftigt 212 Mitarbeiter am Hauptsitz in Erfurt und fünf weiteren Standorten in Mitteldeutschland.
(ba)
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Bildquelle: Ibykus AG