[2.11.2018] Wie sich die digitale Partizipation von Jugendlichen umsetzen lässt, zeigt eine neue Online-Plattform. Sie richtet sich unter anderem an Entscheidungsträger etwa vom Bund, der Länder oder Kommunen.
Wie lässt sich gesellschaftliche und politische Teilhabe von Jugendlichen durch digitale Partizipation fördern? Welche wirksamen Methoden und Werkzeuge sind dafür geeignet? Welche Unterstützung brauchen politische Entscheidungsträger, Bund, Länder, Kommunen, Träger der Jugendhilfe oder Jugendinitiativen sowie Jugendliche selbst für digitale Jugendbeteiligung? Diesen Fragen widmen sich die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, der Deutsche Bundesjugendring und IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit, initiiert und gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend auf einer Online-Plattform. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert das Gemeinschaftsprojekt, berichtet die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung. Das Portal jugend.beteiligen.jetzt wartet mit Wissen, Erfahrungen und digitalen Werkzeugen auf. Auch Qualifizierungsangebote und Praxisbeispiele finden sich auf der Website. Sie verlinkt außerdem ausgewählte Jugendbeteiligungsprojekte, sodass ein wachsendes, vielfältiges Netzwerk für E-Partizipation entstehen kann.
(ve)
http://www.jugend.beteiligen.jetzt
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