[14.5.2019] Globalisierung und Digitalisierung stellen auch an die Arbeitskultur in Behörden neue Anforderungen. Wie Behörden über die so genannte New Work zum attraktiven Arbeitgeber werden können, macht das Unternehmen T-Systems beim 7. Zukunftskongress Staat & Verwaltung zum Thema.
Per New Work zum attraktiven Arbeitgeber werden – wie Behörden dieses Ziel in kleinen Schritten erreichen können thematisiert T-Systems beim 7. Zukunftskongress Staat & Verwaltung (27. bis 29. Mai 2019, Berlin). Die New Work ergibt sich laut dem Unternehmen durch die Globalisierung und Digitalisierung. An Stand B 0250 erfahren die Besucher unter anderem, warum das neue Arbeiten beim Auf- und Ausbau von Behörden eine tragende Rolle spielt. Alles drehe sich dabei um Selbstständigkeit, Freiheit und Teilhabe an der Gemeinschaft. Kreativität soll gefördert und eine angenehme Umgebung für den Arbeitnehmer geschaffen werden. Das erfordere einen ganzheitlichen Ansatz und die Veränderung der Arbeitskultur. Auf dem Weg zur New Work gelte es, alle Mitarbeiter einzubeziehen. Auch die Führung müsse von Anfang an mit an Bord sein und das Konzept vorleben. Eine flexible, moderne und demokratische Führungskultur unterstütze den Prozess und sichere später einen guten Betrieb. Agilität und Flexibilität seien weitere entscheidende Faktoren der New Work. Beim Zukunftskongress werde T-Systems auch zeigen, wie Behörden innovative Bürokonzepte für die New Work realisieren können.
(ve)
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