[19.6.2019] In Berlin begrüßt Bobbi jetzt die Bürger als virtueller Service-Assistent und beantwortet Fragen rund um den Verwaltungsservice. Der Name hat sich im Wettbewerb der Senatsverwaltung für Inneres und Sport durchgesetzt.
Im Frühjahr hatte die Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport aufgerufen, Namensvorschläge für den bislang namenlosen virtuellen Bürger-Service-Assistenten einzureichen (
wir berichteten). Bis zum Einsendeschluss am 31. März 2019 kamen laut der Senatsverwaltung insgesamt 180 Vorschläge zusammen. Die Jury, bestehend aus IKT-Staatssekretärin Sabine Smentek sowie Vertretern des IT-Dienstleistungszentrums Berlin (ITDZ Berlin) und der Technischen Universität Berlin, hat nun den Gewinnernamen gekürt: Bobbi.
„Es gab viele originelle Vorschläge und die Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen. Mit Bobbi haben wir nun einen einfachen und einprägsamen Namen gefunden, der auch unser Berliner B in sich trägt“, begründet Sabine Smentek die Entscheidung der Jury.
Der Chatbot beantwortet Fragen rund um Verwaltungsleistungen in Berlin seit Neuestem auch auf Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch oder Russisch in Echtzeit, teilt die Senatsverwaltung abschließend mit.
(ba)
Zum Chatbot Bobbi (Deep Link)
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Bildquelle: TU Berlin