[18.7.2019] Bei der OZG-Umsetzung arbeiten Dataport und init künftig zusammen. init baut ein Beratungsteam für die Digitalisierungsplattform Online-Service-Infrastruktur (OSI) von Dataport auf. Zudem wird das Service-Framework AntOn von init in die OSI integriert.
Der IT-Dienstleister Dataport und das Unternehmen init bündeln ihre Beratungs- und Umsetzungskompetenz zum Onlinezugangsgesetz (OZG). Ziel der Partnerschaft ist es laut der Pressemeldung der Unternehmen, mit der Online-Service-Infrastruktur (OSI) von Dataport Länder und Kommunen bei der Umsetzung von Online-Diensten zu unterstützen. init wird ein Beratungsteam für die Digitalisierungsplattform aufbauen. Zudem werde das Service-Framework AntOn von init in die OSI integriert, um zukünftig noch mehr Anwendungsfälle abdecken und Online-Services schneller umsetzen zu können.
Torsten Koß, Vorstand Digitale Transformation von Dataport, sagt: „Wichtig ist es jetzt, die Chancen des Onlinezugangsgesetzes zu nutzen und die Grundlagen für eine zukunftsfähige Infrastruktur zu legen. Sie muss leistungsfähig, sicher und vor allem modular aufgebaut sein. OSI ist dafür das richtige Werkzeug. Die offene Plattformstrategie von Dataport erlaubt die Anbindung weiterer Service-Frameworks über standardisierte Schnittstellen. Mit init haben wir einen guten Partner, um Verwaltungen bei der Digitalisierung voranzubringen.“ init-CEO Dirk Stocksmeier ergänzt: „Für die nachhaltige, aber auch schnelle Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes benötigen wir eine kluge Kombination von bestehenden Infrastrukturbausteinen und neuen nutzerfreundlichen Komponenten. Hier setzen wir mit der Partnerschaft an. Wir schauen mit Augenmaß und unserer langjährigen Beraterkompetenz auf das, was benötigt wird, und ergänzen mit den Bausteinen von OSI fehlende Puzzlestücke.“
(ba)
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