[18.7.2019] Das Unternehmen Fotofix bietet neben den klassischen Fotoautomaten nun auch solche an, die speziell Ansprüche der öffentlichen Hand erfüllen und mit Signatur-Tablet und Fingerabdruck-Scanner ausgestattet sind.
Knapp 2.400 Fotoautomaten betreibt Fotofix bereits. Jetzt hat das Unternehmen sein Portfolio um Fotokabinen erweitert, die mit einem Signatur-Tablet und zwei Fingerabdruck-Scannern ausgestattet sind – ein Produkt, mit dem Fotofix vor allem Behörden und deren wachsende Nachfrage nach integrierten Lösungen anspricht. Erste Installationen in Verwaltungen wurden laut Hersteller bereits erfolgreich umgesetzt. Wie Fotofix berichtet, ist die neue Lösung mit den gängigen Fachverfahren kompatibel. Für eine einfache und sichere Handhabung des Biometric Booth sorge die intuitive Benutzerführung durch visuelle und akustische Bedienungshinweise. Dabei sei die Menüführung mehrsprachig.
Ein wichtiges Kriterium bei der Entwicklung der neuen Fotoautomaten war laut Unternehmen, die geschützte Privatsphäre der Kunden zu gewährleisten. Die Nutzer können ihre biometrischen Daten nebst Fotos – die Kamera justiert sich übrigens automatisch – unbeobachtet erstellen. Im Anschluss erhalten sie, wie bei den herkömmlichen Fotofix-Automaten, ihre Passbilder als Ausdruck, womit eine Mehrfachnutzung auch für andere Zwecke gewährleistet ist. Für Behörden, die keine Biometriedaten benötigen, biete Fotofix Standard-Fotoboxen an, die Daten über das Antragsverfahren DIGANT bereitstellen oder ausschließlich Passbilder ausdrucken. Hinsichtlich der Einnahmen aus den Automaten gebe es unterschiedliche Möglichkeiten. Gängigstes Modell sei es, die Behörden am erzielten Umsatz zu beteiligen.
(ve)
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Bildquelle: Fotofix / Starck