[13.11.2019] Nicht nur große, sondern auch immer mehr kleine Kommunen bieten ihren Bürgern paydirekt als Zahlungsmittel für Verwaltungsservices an. Neuzugänge sind unter anderem Ulm, Würzburg, Bad Homburg oder Trier.
Insgesamt mehr als 660 Kommunen setzen aktuell auf paydirekt als Zahlungsmittel für Verwaltungsservices. Laut einer Pressemeldung des Unternehmens paydirekt bieten nicht nur große Städte das Bezahlverfahren an, sondern auch kleinere Kommunen. Zu den jüngsten Neuzugängen zählten unter anderem Ulm, Würzburg, Bad Homburg oder Trier.
paydirekt ermöglicht es den Kommunen laut Unternehmensangaben, Abläufe effizienter zu gestalten und ein zukunftsfähiges Verwaltungsmanagement aufzubauen. Die Bürger wiederum profitierten von den hohen Datensicherheitsstandards des Online-Bezahlverfahrens: Durch die direkte Verbindung mit dem Girokonto blieben bei paydirekt alle sensiblen Daten in der sicheren Bankumgebung. Wie paydirekt eingesetzt werden kann, zeigen zum Beispiel die Städte Frankfurt am Main und Leipzig. In beiden Kommunen können Eintrittskarten für den Zoo online via paydirekt erworben werden. In Dresden wiederum lassen sich Parktickets für den öffentlichen Parkraum mobil mit paydirekt bezahlen.
(ve)
https://www.paydirekt.de
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