[26.11.2019] Sachsen-Anhalt hat die erste Kooperationsvereinbarung zur technischen Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) mit der Gemeinde Hohe Börde unterzeichnet.
Eine erste Kooperationsvereinbarung zur technischen Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) haben jetzt Sachsen-Anhalts CIO, Finanzminister Michael Richter, und die Bürgermeisterin der Gemeinde Hohe Börde, Steffi Trittel unterzeichnet. „Die erfolgreiche Umsetzung des OZG ist eine gesamtstaatliche Aufgabe und kann nur in enger, vertrauensvoller und verwaltungsträger-übergreifender Zusammenarbeit gelingen“, sagt CIO Richter. „Diese Zusammenarbeit ist sowohl zwischen Bund und Ländern, als auch innerhalb der Landesverwaltung und vor allem mit den Kommunen in Sachsen-Anhalt wichtig. Ich freue mich deshalb sehr, dass sich mit der Gemeinde Hohe Börde, eine Kommune unseres Landes bereit erklärt hat, bei der Einführung der gemeinsamen Infrastruktur im Rahmen eines Pilotprojekts aktiv mitzuwirken.“ Wie das Ministerium der Finanzen mitteilt, soll den Kommunen in Sachsen-Anhalt durch die Pilotierung in Hohe Börde gezeigt werden, wie die OZG-Umsetzung in Verbindung mit kommunalen IT-Dienstleistern und der durch das Land zur Verfügung gestellten Infrastruktur erfolgen kann. Diese Infrastruktur können nicht nur die Kommunen Sachsen-Anhalts nutzen, sondern auch die anderen Dataport-Trägerländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein.
(ve)
https://www.hoheboerde.dehttps://www.sachsen-anhalt.dehttps://www.dataport.de
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