[5.12.2019] Im Frankfurter Bürgeramt Dornbusch ist ein weiteres Selbstbedienungsterminal errichtet worden. Grund für die Einführung war das positive Feedback der Terminal-Nutzer in anderen Bürgerämtern.
In Frankfurt am Main ist im Bürgeramt Dornbusch jetzt ein weiteres Selbstbedienungsterminal eingeführt worden. Ausschlaggebend für diesen Schritt war laut einer städtischen Pressemeldung das positive Feedback der Nutzer der Terminals im Zentralen Bürgeramt sowie den Bürgerämtern Höchst und Sachsenhausen. „Neben Sachargumenten – wie einem zeitgemäßen E-Government – hat mich die gute Annahme der Selbstbedienungsterminals durch die Bürgerinnen und Bürger davon überzeugt, diesen Weg weiter auszubauen“, erläutert der für das Bürgeramt zuständige Dezernent, Stadtrat Jan Schneider, die Entscheidung. Das Selbstbedienungsterminal im Bürgeramt Dornbusch sei das sechste, das für Frankfurter Bürgerämter beschafft wurde. „Damit sparen die Bürgerinnen und Bürger echte Zeit. Sie nutzen die Wartezeit effektiv am Terminal: Daten eingeben, Fingerabdruck scannen, Passfoto machen und fertig. So reduziert sich die Bearbeitungszeit am Bedienplatz erheblich, da alle Daten bereits im System digital zur Verfügung stehen“, fasst Stadtrat Schneider die Vorteile zusammen.
Weitere Selbstbedienungsterminals sind nach Angaben der Stadt bereits in Planung. Mit der Neueröffnung des Bürgeramts Nordwest nach umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen werde der Service im Sommer 2020 auch dort zur Verfügung stehen.
(ba)
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