[13.1.2020] „Be open for digital sovereignty“ lautet das Motto des diesjährigen Univention Summit in Bremen. Im Fokus der Veranstaltung steht die Modernisierung digitaler Infrastrukturen in Unternehmen und Behörden.
Der 12. Univention Summit (23. bis 24. Januar 2020, Bremen) macht digitale Souveränität zum Kernthema. Unter dem Motto „be open for digital sovereignty“ soll es darum gehen, wie digitale Infrastrukturen in Unternehmen und Behörden modernisiert werden können. Univention kündigt praxisorientierte Veranstaltungen zur souveränen Gestaltung von IT-Infrastrukturen sowie für die sichere Verwaltung digitaler Identitäten an. Geplant seien unter anderem Anwendervorträge über Open-Source-Strategien vom Landtag Brandenburg, den Ländern Schleswig-Holstein und Brandenburg sowie den Städten Köln, Hannover und Nürnberg.
Keynotespeaker Peter Ganten bemerkte zum Leitmotto der Veranstaltung: „Parteien, öffentliche Verwaltung und Unternehmen haben erkannt, wie wichtig es für die Sicherheit, Innovationsfähigkeit und wirtschaftliche Prosperität ist, die volle Kontrolle über die Entstehung, Speicherung und Nutzung von Daten zu haben. Jetzt gilt es, praktikable Lösungen umzusetzen.“
Ein weiterer Themenschwerpunkt ist nach Angaben des Unternehmens die Digitalisierung der Bildung. Teilnehmer des Summit sollen zudem einen exklusiven Einblick in die neuen Features des Univention Corporate Server (UCS), der erst im Frühsommer in Version 5 erscheinen wird, sowie in die Neuerungen von UCS@school erhalten.
Erwartet würden rund 400 Teilnehmer, darunter Anwender, IT-Experten und Technologiehersteller sowie 28 IT-Anbieter als Aussteller vor Ort.
(co)
https://www.univention-summit.de
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Bildquelle: Univention