[18.3.2020] Mit interaktiven Formularen können Verwaltungen ihre Antragsprozesse erleichtern. Um entsprechendes Optimierungspotenzial ersichtlich zu machen und die ideale Reihenfolge für die Einführung zu finden, empfiehlt das Unternehmen Form-Solutions die PICTURE-Methode.
Verwaltungen können ihre Antragsprozesse mit interaktiven Formularen, die an Fachverfahren, Dokumenten-Management-, Workflow- oder sonstige Systeme und Portale gekoppelt sind, vereinfachen, beschleunigen und bestenfalls sogar medienbruchfrei gestalten. Voraussetzung ist ein integriertes und nachhaltiges Gesamtkonzept, wofür zunächst die Prozesse in einer Verwaltung intensiv betrachtet werden müssen. Das Unternehmen Form-Solutions empfiehlt dafür die Prozessbeschreibung mittels der PICTURE-Methode. Sie hat sich laut Form-Solutions für die einfach erstellbare und leicht lesbare Beschreibung von Geschäftsprozessen bewährt und sei die am weitesten verbreitete Prozessmodellierungsmethode für den öffentlichen Sektor in Deutschland.
Welche Reihenfolge bei der Einführung interaktiver Formulare ideal ist, lasse sich mithilfe der PICTURE-Bausteine und spezieller Analysemechanismen der PICTURE-Prozessplattform festlegen. So lassen sich beispielsweise mit der Nutzwertanalyse jene Prozesse herausfiltern, für die bereits der interaktive Form-Solutions-Antragsassistent vorhanden ist. Form-Solutions will die Verwaltungen dabei unterstützen, ihre Antragsprozesse innerhalb der individuellen Strategie zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes zu optimieren und berät in diesem Rahmen auch über die Funktionsweise der PICTURE-Methode.
(ba)
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