[1.10.2020] Die Stadt Osnabrück wird mit Hagen am Teutoburger Wald, Bissendorf und den Samtgemeinden Fürstenau, Artland und Neuenkirchen sowie den Stadtwerken Osnabrück und SWO Netz vom BMI als interkommunales Modellprojekt Smart Cities gefördert.
Als interkommunale Kooperation erhalten die Stadt Osnabrück sowie Hagen am Teutoburger Wald, Bissendorf und die Samtgemeinden Fürstenau, Artland und Neuenkirchen 3,45 Millionen Euro Fördergelder vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) aus dem Programm Smart Cities made in Germany (
wir berichteten). Wie die Stadt Osnabrück mitteilt, wurden sie mit den Stadtwerken Osnabrück und SWO Netz als Partner für die zweite Förderstaffel des BMI-Projekts ausgewählt. „Wir freuen uns über die Förderung der Bundesregierung, denn die Strategien der Smart City werden sich auf alle Bereiche des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens beziehen“, erklärt Oberbürgermeister Wolfgang Griesert. Claas Beckord, Leiter des Referats Strategische Steuerung und Rat der Stadt Osnabrück ergänzt: „Wir haben jetzt die Möglichkeit, ein Smart-City-Büro einzurichten sowie ein digitales Cluster für die regionale Vernetzung und den Wissenstransfer aufzubauen.“ Wie die niedersächsische Kommune weiter mitteilt, liegt der Eigenanteil am Smart-City-Projekt bei 35 Prozent und wird zu je 50 Prozent durch die Stadt Osnabrück und zu jeweils 25 Prozent durch die Stadtwerke Osnabrück und SWO Netz getragen.
(ve)
https://www.osnabrueck.deWeitere Informationen zu den Modellprojekten Smart Cities (Deep Link)
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