[1.10.2020] IT-Dienstleister Computacenter soll das Land Niedersachsen bei der Software-Entwicklung, IT-Beratung und Betriebsunterstützung begleiten und so Ressourcensicherheit gewährleisten.
Im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens über Unterstützungsleistungen zur Digitalisierung des Landes Niedersachsen hat der IT-Dienstleister Computacenter zwei von drei Ausschreibungslosen gewonnen: die Software-Entwicklung und die IT-Beratung des Landes. In diesem Rahmen sollen in den kommenden zwei Jahren aktuelle und künftige Fachverfahren und Anwendungen optimiert oder neu entwickelt werden. Der Dienstleistungsrahmenvertrag wurde mit dem Land Niedersachsen – vertreten durch IT.Niedersachsen – geschlossen. Dies gab der IT-Dienstleister jetzt bekannt. Zudem soll Computacenter bei Aufgabenstellungen beraten, die für die IT-Architektur relevant sind und Teile der Infrastruktur betreiben.
IT.Niedersachsen ist der zentrale IT-Dienstleister der niedersächsischen Landesverwaltung sowie eines Teils der Kommunen und betreut die IT-Arbeitsplätze von mehr als 100.000 Anwendern. Neben der Modernisierung und dem Betrieb der Arbeitsplätze, der Netze sowie Rechenzentren muss IT.Niedersachsen – auch im Rahmen der OZG-Umsetzung – knapp 600 Fachverfahren teilweise neu programmieren und Verwaltungsvorgänge digitalisieren. Computacenter soll nun gemeinsam mit einem Partnernetzwerk aus Software-Entwicklungs-, Organisations- und Architekturberatungen wie Accenture, Capgemini, der INIT AG, msg systems und Allgeier Experts für Ressourcen-Sicherheit sorgen und dazu beitragen, „die gesetzlichen Vorgaben zur Digitalisierung des Landes erfolgreich umzusetzen“, teilt Computacenter mit.
(sib)
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