[7.10.2020] Wo die baden-württembergischen Kommunen bei der Digitalisierung stehen, will IT-Dienstleister Komm.ONE ermitteln. Entstehen soll ein aktuelles Gesamtbild, das in den kommenden Jahren laufend ergänzt wird.
Eine Reifegradmessung zum Stand der Digitalisierung in den baden-württembergischen Kommunen startet jetzt IT-Dienstleister Komm.ONE. Ermittelt werden soll in diesem Zuge nicht nur der Stand der Digitalisierung von Dienstleistungen, welche die Bürger bereits online nutzen können. Es soll auch aufgezeigt werden, wie die künftige Entwicklung aussehen könnte und welche Voraussetzungen dafür zu schaffen sind. Die Ergebnisse sollen in den kommenden Jahren laufend ergänzt und aktualisiert werden, sodass sich ein immer umfassenderes Gesamtbild für Baden-Württemberg ergibt. Anstoß zu solch einer Reifegradmessung gaben laut Komm.ONE die Kommunen im Ländle. Es besteht demnach der Wunsch nach einem Überblick über die Digitalisierungsprojekte in den 1.101 Städten und Gemeinden in Baden-Württemberg, die bereits erfolgreich umgesetzt oder in Planung sind. Die Kommunen könnten so von den Erfahrungen anderer profitieren und besser einschätzen, wo die eigene Verwaltung im Vergleich zu anderen steht. Letztlich initiiert habe die Reifegradmessung der Komm.ONE-Expertenkreis „Digitale Agenda“, teilt der IT-Dienstleister mit. Die Konzeption sei in enger Abstimmung mit den kommunalen Landesverbänden und den durch die Gremien vertretenen Kommunen erfolgt.
(ve)
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