[30.3.2022] Als Schulträger ist die Stadt Dortmund für über 150 Schulen verantwortlich – von kleinen Schulen am Stadtrand bis hin zum Berufskolleg mit über 1.000 Schülern. Damit die Schulen durchgängig auf ein stabiles Internet zugreifen können, setzt die städtische Schulverwaltung an allen T@School-Anschlüssen der Deutschen Telekom auf die FRITZ!Box.
Das IT-Team der Stadt Dortmund ist dafür verantwortlich, dass alle städtischen Schulen sicher und stabil ans Internet angeschlossen sind. Durch die Umstellung der DSL-Leitungen auf schnellere VDSL2-Anschlüsse standen die zuständigen Mitarbeiter vor einer großen Herausforderung. Denn die vorhandene Hardware war veraltet und nicht in der Lage, Supervectoring mit bis zu 250 Megabit pro Sekunde (MBit/s) zu unterstützen. Um von den höheren Geschwindigkeiten profitieren zu können, musste eine neue Lösung gefunden werden. „Also haben wir nach einem adäquaten Produkt gesucht – wie es sich für eine Behörde gehört, mit offizieller Ausschreibung und entsprechenden Bewerbungsverfahren“, berichtet Stefan Berse. Er ist als Technischer Angestellter für den bestmöglichen Anschluss der Dortmunder Schulen ans Internet mitverantwortlich. „Mit der FRITZ!Box 7530 haben wir letztlich ein Produkt gefunden, das maßgeschneidert unsere Bedürfnisse erfüllt“, so Berse. „Die FRITZ!Box 7530 unterstützt nicht nur Supervectoring, sondern ist auch absolut zuverlässig sowie im Preis sehr attraktiv.“
Zuverlässig und störungsfrei
Die Umstellung begann vor zwei Jahren. Insgesamt betreuen Stefan Berse und seine Kollegen 154 Schulen. Dazu gehören beispielsweise der Brügmannblock, der gleich mehrere Berufsschulen an einem Standort vereint, sowie Schulen, die bis zu vier Zweigstandorte haben. Insgesamt müssen rund 200 DSL-Anschlüsse gemanagt werden. Zum Einsatz kommt die FRITZ!Box 7530 dabei an allen T@School-Anschlüssen – den Internet-Anschlüssen der Deutschen Telekom für alle allgemein- und berufsbildenden Schulen. Die Anschlüsse, die ausschließlich für pädagogische Zwecke zur Verfügung gestellt werden, erhalten Schulen von der Telekom zu einem reduzierten Preis.
„Das größte Kompliment, das wir IT-Experten einem Produkt machen können, ist, dass es unauffällig ist“, sagt Stefan Berse. „Und die FRITZ!Box ist extrem unauffällig. Die läuft einfach immer und störungsfrei – und das über Jahre. Zuverlässiger kann ein Router einfach nicht sein“, bilanziert der IT-Experte.
Über 50.000 Endgeräte angemeldet
Während der Schulstunden sind über 50.000 Endgeräte in den Schulnetzen angemeldet. „Und diese Zahl wird weiter steigen“, blickt Stefan Berse in die nahe Zukunft. „Unsere Planungen sehen vor, dass alle Schüler in Dortmund ein Tablet haben. Der Anspruch wächst also.“ Umso wichtiger ist es, dass die FRITZ!Box jeweils das Beste aus der Internet-Leitung holt.
Neben der Zuverlässigkeit und dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis zeigt sich Stefan Berse über den großen Leistungsumfang der FRITZ!Box sowie über die leichte Einrichtung begeistert. „Die FRITZ!Box ist super einfach einzurichten – das machen meine Mitarbeiter in fünf Minuten.“ Auch die automatische Update-Funktion für FRITZ!OS macht die Arbeit für das IT-Team deutlich einfacher. Die Auto-Update-Funktion ist an allen Standorten aktiv. „Somit ist die FRITZ!Box eine wartungsfreie und hundertprozentig sorglose Lösung“, freut sich Stefan Berse. „Und falls wir mal eine Sonderlösung brauchen oder wir sonst nicht weiterkommen, ist AVM als Hersteller immer erreichbar und bietet dabei einen vorbildlichen IT-Support und somit eine echte Hilfe.“
Sebastian Luther ist PR-Manager bei der AVM GmbH.
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Bildquelle: Stadt Dortmund/Roland Gorecki