Stadtwerke Karlsruhe:
Neue GIS-Generation


[23.11.2006] Das Geo-Informationssystem (GIS) ArcFM UT der Firma AED-SICAD führen die Stadtwerke Karlsruhe ein. Neue Einsatzschwerpunkte der Lösung sind die mobile Auskunft im Außendienst, die unternehmensweite Web-Auskunft, die Instandhaltung mit Kopplung zu SAP sowie die Planung der Netze.

Die Stadtwerke Karlsruhe führen nach vorangegangener Ausschreibung und Systemauswahl das Geo-Informationssystem (GIS) ArcFM UT der Firma AED-SICAD ein. Damit sollen sich neue Möglichkeiten zur Geschäftsprozesskopplung sowie zur Analyse und Aufbereitung von Netzdaten auch für die Bundesnetzagentur erschließen. Nicht zuletzt bietet ArcFM UT professionelle Fachanwendungen, mit denen die Stadtwerke ihre vier Sparten Gas, Wasser, Fernwärme und Strom optimal betreiben können. Bereits seit den 80er-Jahren arbeiten die Stadtwerke mit einem GIS. Von ArcFM UT erwarten sie sich eine nahtlos eingebettete GIS-Welt mit besten Möglichkeiten zur Auswertung und Präsentation der Leitungsdaten. Gerade für die notwendige Störfall- und Verfügbarkeitsstatistik dient die Verbindung zu SAP-ISU, um so genau identifizieren zu können, welche Kunden von einer Störung betroffen sind. Aufgrund der Prämisse der Versorgungssicherheit ist dies die erste Integration, die umgesetzt und durch ein zwischengeschaltetes Auswerte-Tool ergänzt wird. Zur Implementierung stehen drei Arbeitsplätze für Administratoren, 25 Vollarbeitsplätze und 22 Planungsarbeitsplätze an. Zur Multiplikation der Netzdaten sind 40 Auskunftsplätze, 30 mobile und 160 webbasierte Arbeitsplätze vorgesehen. Neue Einsatzschwerpunkte der derzeit realisierten GIS-Lösung sind die mobile Auskunft im Außendienst, die unternehmensweite Web-Auskunft, die Instandhaltung mit Kopplung zu SAP sowie die Planung der Netze. (hi)

http://www.stadtwerke-karlsruhe.de
http://www.aed-sicad.de

Stichwörter: AED-Sicad, Stadtwerke Karlsruhe, GIS, ArcFM UT, AED-SICAD



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