Kreis Mittelsachsen:
GIS verbindet


[26.2.2009] Auf das Geografische Informationssystem POLYGIS für eine kommunale Geodaten-Infrastruktur (GDI) setzt der Kreis Mittelsachsen und legt mit dem webbasierten Auskunftssystem POLYMAP den Grundstein für den Ausbau einer mittelsächsischen GDI.

Der Kreis Mittelsachsen setzt übergreifend auf ein Geodaten-Management mit POLYGIS der Firmen IAC und SWBB. Dank des Geo-Informationssystems können die Mitarbeiter aus den Altkreisen Freiberg, Mittweida und Döbeln nun auf den gleichen Datenbestand zugreifen. Separate Installationen am Arbeitsplatz des jeweiligen Nutzers sind nicht erforderlich. Wie IAC mitteilt, ist neben POLYGIS die webbasierte Auskunftslösung POLYMAP flächendeckend im Einsatz. Damit werden nahezu alle Geodaten der Verwaltung sowie über OGC-Dienste angebundene Fremddaten ämterübergreifend für alle relevanten Fachbereiche im Browser zur Verfügung gestellt. Mit der Inbetriebnahme der neuen POLYMAP-Umgebung im Kreis Mittelsachsen wurde der Grundstein für eine mittelsächsische Geodaten-Infrastruktur (GDI) gelegt. (rt)

http://www.landkreis-mittelsachsen.de
http://www.iac-leipzig.de
http://www.swbb.de

Stichwörter: Kreis Mittelsachsen, POLYGIS, POLYMAP, IAC, SWBB, Geodaten-Management, Geografische Informationssysteme (GIS), Geodaten-Infrastruktur



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