[30.6.2009] Bei der Neuordnung seiner Speicherinfrastruktur setzt der Landschaftsverband Rheinland (LVR) auf Technologie von IBM und konnte damit mehrere zehntausend Euro einsparen.
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) hat sich für eine Neuordnung seiner Speicherinfrastruktur entschieden. Durch die Einführung eines IBM SAN Volume Controller (SVC) wird die technische Infrastruktur von den Anwendungen entkoppelt. Die Vorteile liegen nach Angaben des IT-Konzerns in einer Vereinfachung der Speicherinfrastruktur, einer Reduktion von Kompatibilitätsproblemen im SAN und damit einer Verbesserung der Verfügbarkeit der gesamten IT-Infrastruktur sowie in einer besseren Auslastung der vorhandenen Kapazitäten und der Einführung eines kostenoptimierten Multi-Tier-Speichermodells. Der LVR spart dadurch jährlich circa 60.000 Euro ein. Einsparungen von weiteren 30.000 Euro pro Jahr können darauf zurückgeführt werden, dass die Administratoren durch die zentrale Verwaltung des kompletten Speichers sowie die Möglichkeit von Online-Migrationen zwischen den Systemen entlastet werden.
(rt)
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