[6.10.2009] Eine positive Bilanz seines 11. LÄMMkom Anwendertreffens verzeichnet das Unternehmen Lämmerzahl. Informiert wurde unter anderem über die Neuordnung des SGB II und Weiterentwicklungen wie das Mündelgeldmodul.
Über Neuerungen der Software LÄMMkom für das Sozialwesen informierte die Firma Lämmerzahl im Rahmen ihres 11. Anwendertreffens (23.-24. September 2009, Dortmund). Dabei stieß nach Unternehmensangaben insbesondere die Weiterentwicklung des Mündelgeldmoduls für die Jugendhilfe auf reges Interesse. Künftig könnten die Kommunen damit zum Beispiel rückwirkende Änderungen und Umbuchungen, vereinfachte Abrechnungsmodalitäten, Auszahlsperren sowie Unterhaltserhöhungen im laufenden Monat in terminologisch präziseren Eingabemasken vereinfacht abbilden. An interaktiven Arbeitsstationen konnte außerdem die webfähige Weiterentwicklung LÄMMkom LISSA getestet werden. Schwerpunkte des Vortragsprogramms waren die Neuordnung des SGB II und neue Reporting-Tools der Software LÄMMkom. Darüber hinaus stellte Geschäftsführer Jürgen Lämmerzahl die Direktversion der Lösung vor. Diese sei insbesondere für die Vorbereitung auf die anstehende Neuordnung im SGB II geeignet. Jürgen Lämmerzahl: „Wer jetzt seinen Haushalt plant, sollte die Direktversion dabei berücksichtigen. Denn die Funktionen von LÄMMkom Direkt sind sowohl bei Optionskommunen als auch Kommunen, die in getrennter Trägerschaft arbeiten, langjährig erprobt, aber viel schneller als bei langwierigen Installationen einsatzbereit.“
(bs)
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