[11.11.2009] Im österreichischen Vorarlberg wollen Land und 96 Gemeinden künftig ein Dokumenten-Management-System (DMS) für die Geschäftsfallbearbeitung einsetzen. Durch die Vernetzung sollen Synergieeffekte genutzt werden können.
Das Unternehmen Fabasoft hat die Ausschreibung zur Einführung eines Dokumenten-Management-Systems für die Geschäftsfallbearbeitung in allen 96 Kommunen sowie der Landesverwaltung des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg für sich entschieden. Die Anwendung soll zentral für alle Gemeinden in einem Rechenzentrum betrieben werden. Nach Firmenangaben stellt das Projekt in Österreich einen ersten Schritt in Richtung Vernetzung des kommunalen Bereichs dar. Ziel sei es, Synergieeffekte besser zu nutzen, die Zusammenarbeit zwischen Organisationen, Gemeinden und dem Land zu vereinfachen und Effizienzsteigerungen zu erreichen. Anfang 2010 soll in zunächst sieben Gemeinden der Pilotbetrieb der Lösung in den Bereichen Baurechtsverwaltung, Sicherheitswache und Vertragsverwaltung starten.
(bs)
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