Arendsee:
Eigenwirtschaftlicher Breitband-Ausbau


[27.10.2021] Die in der Altmark gelegene Stadt und Einheitsgemeinde Arendsee erhält jetzt einen Zugang zum Glasfasernetz. Dafür sorgt die DNS:NET, die den Breitband-Ausbau in der Region eigenwirtschaftlich übernimmt.

Bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt Arendsee und DNS:NET. Die in der Altmark gelegene Stadt und Einheitsgemeinde Arendsee hat jetzt einen Kooperationsvertrag mit der DNS:NET unterzeichnet. Wie der Spezialist für Breitband-Ausbau DNS:NET berichtet, können mit dem getroffenen Kooperationsvertrag für den seitens des Unternehmens eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau weitere knapp 2.000 Haushalte in Sachsen-Anhalt echte Glasfasernetze nutzen.
Hardy Heine, Repräsentant und Ansprechpartnern für die Kommunen beim Glasfaserausbau, berichtet: „Wir freuen uns darüber, dass sich immer mehr Kommunen für einen flächendeckenden Glasfaserausbau mit der DNS:NET begeistern. Eine besondere Freude ist es uns, das touristisch bedeutsame Gebiet um Arendsee bei der Standortentwicklung zu begleiten und zu unterstützen. Damit tritt die DNS:NET den wiederholten Beweis an, dass ein eigenwirtschaftlicher Ausbau auch in den ländlichen Gebieten attraktiv sein kann, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen.“
Andreas Kluge, Geschäftsführer des Zweckverbands Altmark (ZBA), ergänzt: „Arendsee ist vor allem durch seine touristische Attraktivität absolut wichtig für die Region. Jetzt, wo die Orte drumherum mit Glasfaser versorgt werden, war es mir wichtig, den Kontakt zwischen Arendsee und der privaten TK-Branche herzustellen. Ich freue mich, dass Arendsee nun die Chance erhält, auch ein zukunftsfestes Glasfasernetz zu bekommen. Besonders für die Gewerbebetriebe ergibt dies völlig neue Chancen. Exzellente Infrastrukturen können nur im gemeinsamen Schulterschluss realisiert werden.“ (th)

https://luftkurort-arendsee.de
https://www.dns-net.de

Stichwörter: Breitband, DNS:NET, Arendsee

Bildquelle: Einheitsgemeinde Stadt Arendsee/DNS:NET

       


Quelle: www.kommune21.de