Ceyoniq:
EIM-Lösung in neuer Version


[13.4.2021] Die EIM-Lösung nscale des Bielefelder Software-Spezialisten Ceyoniq ist in Version 8 verfügbar. Der Einsatz in OCI-Container-Umgebungen wird damit erleichtert, auch auf die Nutzerfreundlichkeit wurde Wert gelegt.

Das Bielefelder Software-Unternehmen Ceyoniq hat Version 8 seiner Enterprise-Information-Management-Lösung nscale veröffentlicht. Die technologische Weiterentwicklung des neuen Releases soll vor allem den Einsatz in OCI-Container-Umgebungen erleichtern, zudem seien Werkzeuge für die Bereitstellung von Standardlösungen mit an Bord. „Moderne EIM-Systeme müssen selbsterklärend und übersichtlich sein und mit standardisierten Lösungen schnellen Mehrwert für die Kunden bringen“, sagt Michele Barbato, Abteilungsleiter Produkt-Management bei Ceyoniq. Nur eine Software, die unkompliziert in der Konfiguration und intuitiv in der Anwendung sei, könne dies bieten. Daher habe die Einfachheit bei der Entwicklung von nscale 8 besonders im Fokus gestanden.

Smart Layouts und Container

Der nscale Cockpit-Client und der Web-Client wurden optimiert, hinzu kamen Erweiterungen bei den Smart Layouts sowie eine verbesserte Skalierbarkeit, erklärt Ceyoniq. Die neu eingeführten smart Layouts sollen das Customizing vereinfachen. Kundenspezifische Anpassungen können durchgeführt werden, ohne dass die Standardanwendung davon beeinflusst werde. Mit nscale 8 stelle Ceyoniq die nscale-Komponenten auf Kubernetes-Basis als nscale-Standard Container bereit, was die Resilienz steigere und die Automatisierung von Installationen und Updates ermögliche. Zudem biete das Container-Prinzip weitere Vorteile wie eine bessere Skalierbarkeit sowie mehr Portabilität und Flexibilität. Es sei auch möglich, flexibel Hybrid-Cloud- oder auch Cloud-Infrastrukturen zu realisieren. Die überarbeitete Arbeitsfläche soll die Nutzerfreundlichkeit steigern. (sib)

https://www.ceyoniq.com/nscale8

Stichwörter: Dokumenten-Management, Ceyoniq, Unternehmen, Enterprise Information Management (EIM), nscale



       


Quelle: www.kommune21.de