BMWi:
Innovative Gründungsideen gesucht


[17.5.2021] Gründungsinteressierte und Start-ups aus dem Feld Informations- und Kommunikationstechnik können sich noch bis zum 31. Mai für den „Gründungswettbewerb – Digitale Innovationen“ des BMWi bewerben. Ideen für smarte Städte und Regionen haben die Chance auf einen Sonderpreis.

Der „Gründungswettbewerb – Digitale Innovationen“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) startet in die erste Runde. Gesucht werden Gründungsinteressierte und junge Start-ups mit innovativen Geschäftsideen aus dem Feld Informations- und Kommunikationstechnik (IKT). Laut BMWi erhalten alle Teilnehmenden eine schriftliche Bewertung ihrer Ideenskizze hinsichtlich Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken. Außerdem gebe es Preisgelder von bis zu 32.000 Euro, attraktive Vernetzungsmöglichkeiten und die Chance auf den Sonderpreis Digitale Städte und Regionen, der mit zusätzlichen 10.000 Euro dotiert ist. Er wird für das beste Konzept einer Unternehmensgründung zu digitalen Produkten oder Dienstleistungen für smarte Städte, Gemeinden und Regionen vergeben. „Die Corona-Pandemie zeigt wie unter einem Brennglas, wo wir besser, innovativer und wendiger werden müssen“, sagt Thomas Jarzombek, Beauftragter des BMWi für die Digitale Wirtschaft und Start-ups. „Gleichzeitig hat die Pandemie einen starken Digitalisierungsschub entfaltet: Videokonferenzen statt Dienstreisen und digitale Verwaltung statt Warteschlangen. Dieses Momentum müssen wir nutzen. Niemand kann die digitalen Leerstellen in unserem Land besser mit Innovationen füllen als motivierte Gründerinnen und Gründer. Deshalb werden wir uns jede einzelne Idee genau anschauen und bewerten und die besten von ihnen nicht nur finanziell, sondern auch bei der praktischen Umsetzung unterstützen.“
Interessierte Gründerinnen und Gründer können ihre Bewerbungen bis 31. Mai 2021 einreichen. (co)

Weitere Informationen zum Sonderpreis „Digitale Städte und Regionen“ (Deep Link)

Stichwörter: Smart City, BMWi, Gründungswettbewerb – Digitale Innovationen



       


Quelle: www.kommune21.de