1.6.2022 Viele Träger und Schulleitungen stehen aktuell vor der Entscheidung für eine digitale Lösung, die möglichst viele Organisationsaufgaben an Schulen abbildet sowie skalierbar und schnell einsatzfähig ist. Die Schulmanagementsoftware EduPage von RAABE holt Schulen da ab, wo sie digital stehen.
Der Sommer steht vor der Tür und damit für viele Schulen auch die Stundenplanerstellung für das neue Schuljahr. Was analog mehrere Stunden dauern kann, erfolgt mit der Schulmanagementlösung EduPage dank digitaler Berechnungsmethodik mit einem Klick in nur wenigen Minuten.
Programme wie EduPage können den Verantwortlichen in Bildungseinrichtungen viel Zeit und Ärger ersparen. Doch so vielversprechend die Vorteile einer digitalen Schulmanagementsoftware auch sind, so schwer fällt manchen Trägern und Schulen die Entscheidung für eine Software. Aus Sicht der Träger soll der neue Standard zu möglichst vielen Schulen passen und so viele Verwaltungsprozesse wie möglich abdecken. Die Schulen wünschen sich echte Entlastung im herausfordernden Schulalltag.
Drei Versionen für individuellen Einstieg
EduPage begleitet Schulen auf dem Weg in das digitalisierte Schulmanagement – ab sofort in drei verschiedenen Versionen mit unterschiedlichem Funktionsumfang. Exklusiv für Träger: EduPage Professional. Die umfänglichste EduPage-Version deckt alle wichtigen Organisationsaufgaben an Schulen ab – von der Stunden- und Vertretungsplanerstellung über das digitale Klassenbuch, Absenzenkontrolle, Stoffverteilungspläne, Terminkalender und Chatnachrichten bis hin zu Tools für die Elternkommunikation und E-Learning-Materialien. Die Nutzung der EduPage-App und der kostenfreie Support sind inbegriffen. Ergänzt wird dies durch ein umfangreiches Online-Schulungspaket für Administrator*innen und Lehrkräfte sowie persönliche „Onboarding“-Unterstützung beim schrittweisen Umstieg auf EduPage.
„Mittlerweile arbeiten mehr als 2.500 Schulen im deutschsprachigen Raum mit EduPage. Wir haben schon einige kommunale Digitalisierungsvorhaben an Schulen begleitet und entsprechende Onboarding-Prozesse entwickelt“, sagt Daniel Schumacher, Projektleiter EduPage bei RAABE. „Zuletzt konnten wir die Stadt München, die eine ehrgeizige Digitalisierungsstrategie auch im Bildungsbereich verfolgt, von EduPage überzeugen.“
EduPage an Münchner Schulen
Die Einführung von EduPage an den Münchner Grund-, Mittel- und Förderschulen ist ein Beispiel dafür, wie Digitalisierung an Schulen gelingen kann: Laut aktuellem Digitalisierungsbericht der Landeshauptstadt München 2021/22 nutzen 57 Prozent der A4-Schulen seit dem Schuljahr 2021/22 die Software. Neben standardisierten Modulen wie Stunden- und Vertretungsplanerstellung und Elternkommunikation soll das Projekt im neuen Schuljahr um weitere Funktionen ausgebaut werden.
Info:
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Digitalisierungsbericht der Landeshauptstadt München 2021/22 (Deep Link)