Sonntag, 14. September 2025
[12.09.2025] Das auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Smart-City-Live-Konzept von dataMatters kann Kommunen bei der Belebung ihrer Innenstädte unterstützen. Es erfasst nicht nur die Passantenfrequenz in der Fußgängerzone oder die Auslastung des ÖPNV, sondern unterbreitet auch Verbesserungsvorschläge.
Ein Mann installiert einen Sensor an einer Straßenleuchte in einer Fußgängerzone.

Um die Passantenfrequenz zu erfassen, werden an markanten Punkten in der Fußgängerzone Sensoren installiert.

(Bildquelle: dataMatters GmbH)

Wie viele Passanten betreten auf welchen Wegen die Fußgängerzone und wie lange verweilen sie dort? Wie gelangen Fahrradfahrer in die Stadt? Und wie stark ist die Auslastung der Bus- und Bahnlinien zu welchen Zeiten? Antworten darauf kann jetzt das Smart-City-Live-Konzept von dataMatters liefern. Wie das aus der RWTH-Aachen ausgegründete Start-up mitteilt, will es damit die Kommunen bei der Innenstadtbelebung unterstützen. Das Konzept sehe drei Schritte vor. Zunächst werde anhand von ... mehr...

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Aktuelle Meldungen

Hamburg und Bremen kooperieren bei der IT für das Haushalts-

Bremen/HamburgKooperation im Haushaltswesen

[21.09.2022] Bremen und Hamburg haben eine Kooperation bei der IT für ihr Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen (HKR) vereinbart. Der IT-Dienstleister Dataport unterstützt die Länder bei der Weiterentwicklung ihrer Systeme. mehr...

In der Freien und Hansestadt Hamburg ist jetzt der Online-Dienst elektronische Wohnsitzanmeldung (eWA) an den Start gegangen.

HamburgOnline-Dienst eWA gestartet

[21.09.2022] In Hamburg können ab sofort bestimmte Gruppen die elektronische Wohnsitzanmeldung (eWA) nutzen. Der Online-Dienst soll nach und nach erweitert werden und so perspektivisch allen Kommunen bundesweit zur Verfügung stehen. mehr...

Unterlagen-App Ula vom krz wird beim E-Government-Wettbewerb 2022 ausgezeichnet.

krzUnterlagenApp Ula bewährt sich

[21.09.2022] Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) hat eine App entwickelt, die es erlaubt, Unterlagen bei Behörden per Smartphone einzureichen. So werden Weg- und Zeitaufwände für Bürger, aber auch Medienbrüche in den Workflows der Verwaltung vermieden. mehr...

Weitere Meldungen

Das Ludwigshafener Projekt „Arbeitsplatz der Zukunft“ wird beim E-Government-Wettbewerb geehrt.

Ludwigshafen: „Arbeitsplatz der Zukunft“ ausgezeichnet

[20.09.2022] Das Ludwigshafener Projekt „Arbeitsplatz der Zukunft“ wurde beim E-Government-Wettbewerb mit einem 2. Platz in der Kategorie Agile Transformation ausgezeichnet. Mit dem groß angelegten Vorhaben will sich die Stadtverwaltung in den kommenden Jahren grundlegend modernisieren. mehr...

Dataport: 5G-Campusnetz-Pilot bewährt sich

[20.09.2022] Beim 5G-Pilotprojekt von Dataport ziehen die Beteiligten ein positives Zwischenfazit. Ein Anschluss über 5G-Funktechnik mit hoher Datenrate an das Landesnetz Schleswig-Holstein wurde erfolgreich getestet. Der Anschluss soll nun bis zur Produktreife weiterentwickelt werden. mehr...

Kreis Paderborn: AMTSHILFE.net erleichtert Ersuchen

[20.09.2022] Für den Austausch von Vollstreckungsersuchen setzt der Kreis Paderborn künftig auf die Lösung AMTSHILFE.net. Webbasiert kann er die Amtshilfeersuchen somit bei anderen Kommunen platzieren, wodurch der Vorgang beschleunigt wird. mehr...

Bayern: Gesellschafter beim Mobility Data Space

[20.09.2022] Das Land Bayern wird Gesellschafter des Mobility Data Space – einer vom BMDV geförderten, cloud-basierten Plattform, die den sicheren Handel mit verkehrsrelevanten Daten für neue Mobilitätskonzepte ermöglicht und so die Mobilitätswende voranbringen will. mehr...

Wolfsburg: Online-Rathaus ist eröffnet

[20.09.2022] Mit dem Online-Rathaus hat die Stadt Wolfsburg eine neue Plattform für digitale Bürgerservices geschaffen. Zunächst sind hier vor allem formularbasierte Dienstleistungen zu finden. Sukzessive soll das Portal ergänzt werden. mehr...

Göttingen: Sensoren messen Wasserpegel

[20.09.2022] Ob es zu Hochwasser entlang der Flüthe kommt, will die Stadt Göttingen künftig in Echtzeit erfahren. Entlang des Flusses werden deshalb Sensoren installiert, die den Pegelstand messen und diese Daten per LoRaWAN übermitteln. mehr...

Neu-Isenburg testet eine als Sitzbank getarnte

Neu-Isenburg: Erste Hydro-Benches installiert

[19.09.2022] Ein dezentrales, digital gesteuertes Bewässerungssystem für Stadtbäume probiert Neu-Isenburg aus. Drei Hydro-Benches sollen Trockenstress bei Jungbäumen vermeiden. Für drei Bäume an Altstandorten melden Sensoren dem Dienstleistungsbetrieb (DLB) Dreieich und Neu-Isenburg, wenn Wassermangel herrscht. mehr...

Thomas Bönig

DO.IT Stuttgart: Katalysator für Digitalisierung

[19.09.2022] Das OZG ist eine Sackgasse für Deutschland, sagt Thomas Bönig im Kommune21-Interview. Der neue Leiter des Amts für Digitalisierung, Organisation und IT (DO.IT) in Stuttgart plädiert für echte digitale Services und erläutert seine Pläne für die Landeshauptstadt. mehr...

Bayern: Online-Atlas wird zehn

[19.09.2022] Vor zehn Jahren ging der BayernAtlas online. Der zentrale digitale Kartendienst für den Freistaat richtet sich sowohl an Fachanwender als auch an Bürger und bietet Services von Grundstücksdaten über Freizeitkarten bis hin zu 3D-Ansichten bedeutender Baudenkmäler. mehr...

Beim Münsterhack entwickeln Teams erste digitale Lösungsansätze. DIGIFARM.MS will diese Projekte anschließend umsetzen.

Münster: Plattform für digitales Ehrenamt

[19.09.2022] In Münster startet die Plattform DIGIFARM.MS, die ehrenamtliches Engagement im IT-Bereich stärken soll. Das Pilotprojekt will Initiatoren mit potenziellen Partnern zusammenbringen, die das Vorhaben inhaltlich, technisch oder finanziell unterstützen. mehr...

Die von der Open Data Informationsstelle erstellte Website visualisiert den Berliner Haushalt  aufgeschlüsselt nach Bezirk

Berlin: Transparente Haushaltsdaten online

[19.09.2022] Die Berliner Finanzverwaltung macht ihre Haushaltsdaten transparent. Eine neue, interaktive Website informiert detailliert über die Haushalte der Hauptverwaltung und der zwölf Berliner Bezirke und visualisiert einzelne Ausgabebereiche. mehr...

Oberbürgermeisterin Katja Dörner (l.) lässt sich von Videokünstlerin Annika Ley und dem Leiter des Fringe-Ensembles

Bonn: App für City Stories

[16.09.2022] Eine App, angereichert mit Stadtgeschichten von Bürgerinnen und Bürgern, ist jetzt für Bonn verfügbar. Die entsprechenden Orte sind im Stadtgebiet mit einer Infotafel und QR-Code markiert, in der App sind dazu Hörstücke, Podcasts, Interviews, Sounds, Musik oder Bilder hinterlegt. mehr...

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