Donnerstag, 2. Oktober 2025
[02.10.2025] Die Stadt Stuttgart hat eine KI-Strategie erarbeitet, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Der wichtigste Grundsatz lautet: KI ist Assistenztechnik, nicht Entscheidungsträger. Ein Chief AI Officer (CAIO) soll für die zentrale Steuerung und Sichtbarkeit des Themas verantwortlich sein.

KI-Strategie der Stadt Stuttgart: Autonom handelnde Systeme sind ausdrücklich ausgeschlossen.

(Bildquelle: Stadtverwaltung Stuttgart)

Mit ihrer neuen KI-Strategie hat die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart ein ambitioniertes Programm vorgelegt, das weit über technische Fragen hinausgeht. Ziel ist eine zukunftsfähige, menschenzentrierte Verwaltung, die KI gezielt als Werkzeug einsetzt, um die Servicequalität und Effizienz zu verbessern, ohne dabei den Anspruch auf Transparenz und Verantwortung aus den Augen zu verlieren.Der wichtigste Grundsatz der Strategie lautet: KI ist Assistenztechnik, nicht ... mehr...

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Aktuelle Meldungen

ThüringenGeodaten für jedermann

[20.01.2017] Der Freistaat Thüringen bietet seit Anfang des Jahres Geobasisdaten auf seinem Geodatenportal kostenfrei zum Herunterladen an. mehr...

Neue A4-Farb-MFP-Serie von Ricoh bietet großen Leistungsumfang und zahlreiche innovative Features.

RicohNeue Multifunktionssysteme vorgestellt

[20.01.2017] Eine neue, kompakte A4-Farb-Serie von Multifunktionssystemen mit großem Leistungsumfang hat das Unternehmen Ricoh jetzt auf den Markt gebracht. mehr...

Virtuelles Bauamt beschleunigt Prozesse.

BauwesenNeues Zeitalter

[20.01.2017] In der Stadt Herford und im Kreis Diepholz können Bauanträge mithilfe der Lösung ITeBAU vollständig elektronisch bearbeitet werden. Die beiden Kommunen können damit die Bearbeitung beschleunigen und die Transparenz der Baugenehmigungsverfahren erhöhen. mehr...

Im Hamburger Bezirk Wandsbek sind demnächst spezielle Messfahrzeuge zur digitalen Straßendokumentation unterwegs.

HamburgStraßen werden digital erfasst

[20.01.2017] In der Freien und Hansestadt Hamburg soll der gesamte Straßenraum digital erfasst werden. Im Bezirk Wandsbek werden dazu ab Mitte Januar entsprechende Messfahrzeuge unterwegs sein. mehr...

Weitere Meldungen

cit sieht im neuen Onlinezugangsverbesserungsgesetz (OZG) eine Chance für mehr moderne Verwaltungsangebote.

Onlinezugangsverbesserungsgesetz: Chance für moderne Verwaltungsangebote

[19.01.2017] Das neue Onlinezugangsverbesserungsgesetz (OZG) soll einen einheitlichen Zugang zu digitalen Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung schaffen. Das Unternehmen cit befürwortet die Entwicklung und rät, zügig mit der Umsetzung eigener und vor allem nutzerfreundlicher Angebote zu beginnen. mehr...

Faktisch wird auch bei der Gemeinde Neu Wulmstorf die E-Personalakte als so genannte Hybridakte geführt.

Dokumenten-Management: Effizienzgrad weiter erhöhen

[19.01.2017] Die Gemeinde Neu Wulmstorf arbeitet im Personalbereich mit Hybridakten. Um die Vorteile der E-Akte noch besser ausschöpfen zu können, hofft die Verwaltung auf eine baldige Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen. mehr...

Gewerbewesen: Papierlos ins neue Jahr

[19.01.2017] Für den Bereich der Gewerbeanzeigen beginnt das neue Jahr papierlos. Pünktlich zum 1. Januar 2017 hat auch das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) die XGewerbeverordnung (GewAnzV) umgesetzt. mehr...

Ralf Resch ist neuer Geschäftsführer von Vitako.

Vitako: Ralf Resch übernimmt Geschäftsführung

[19.01.2017] Ihren neuen Geschäftsführer hat jetzt die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister, Vitako, vorgestellt. Nachfolger von Marianne Wulff, die das Amt seit dem Jahr 2009 bekleidet, wird Ralf Resch. Der Verwaltungswissenschaftler beschäftigt sich seit 20 Jahren mit kommunalen Themen. mehr...

Vitako: Schutzbedarfe flexibel gestalten

[19.01.2017] Die vom IT-Planungsrat festgelegten Bedingungen für den Anschluss an das DOI-Verbindungsnetz sind nach Ansicht von Vitako teilweise zu streng formuliert und entsprechen nicht den kommunalen Anforderungen. Die Kommunen hätten zahlreiche IT-Lösungen im Einsatz, bei denen der Schutzbedarf flexibel und angemessen gehalten werden sollte. mehr...

Lahr: Website überarbeitet

[19.01.2017] Mit dem Ziel, einen modernen Internetauftritt zu gestalten, startete die Stadt Lahr mehr als zehn Jahre nach dem ersten Relaunch eine komplette Überarbeitung ihres Webauftritts. mehr...

Kaiserslautern baut zentrale Datenbank für Bildungsdaten auf.

Kaiserslautern: Alle Daten unter einem Dach

[18.01.2017] Die Stadt Kaiserslautern will Bildungsdaten aller Art künftig IT-gestützt erfassen. Bei der Einführung der ämterübergreifenden zentralen Datenbank wird die Stadt von der Transferagentur Rheinland-Pfalz – Saarland unterstützt. mehr...

Veranstaltung: Aus der Praxis für die Praxis

[18.01.2017] Die Virtuelle Region Nordwest präsentiert auf der Infoveranstaltung „E-Government Marktplatz Nordwest“ am 1. Februar 2017 E-Government-Projekte aus dem Nordwesten. mehr...

Die deutsche eID-Infrastruktur soll für eine europaweite Nutzung geöffnet werden.

eIDAS-Verordnung: EU-taugliche eID-Infrastruktur

[18.01.2017] Ein Konsortium aus acht Unternehmen will die deutsche eID-Infrastruktur für eine europaweite Nutzung gemäß der eIDAS-Verordnung der EU öffnen. mehr...

Niederkrüchten: Neue mobilfähige Web-Seite

[18.01.2017] Mit einem überarbeiteten, modernen Internet-Auftritt startet die Gemeinde Niederkrüchten in das neue Jahr. Der Fokus lag beim Relaunch vor allem auf dem Responsive-Design der Web-Seite. mehr...

Zweibrücken: Startschuss für BI-Lösung

[18.01.2017] Die Stadt Zweibrücken arbeitet seit Anfang dieses Jahres mit dem ab-data Web KomPASS. Mit der Business-Intelligence-Lösungen ist nun eine webbasierte Auswertung aller Finanzdaten möglich. mehr...

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